Bereits Anfang des Jahres hat unsere Redaktion über die Bemühungen von Jenniver Gebhardt berichtet, die sich zum Ziel gesetzt hatte, eine Augenklinik in Tansania zu gründen. Denn dort will sie vielen Menschen helfen können, erstmals in ihrem Leben richtig sehen zu können. Besonders das Engagement der dortigen Usambara-Schwestern hatte die Rieserin derartig beeindruckt, dass sie sich damals entschlossen hat, sich dort einzubringen und zu helfen. Über einen Online-Spendenaufruf kamen damals über 3000 Euro zusammen, die eine erste Hilfe für die Bedürftigen in Kabuku möglich machten. Doch Jenniver Gebhardt ließ nicht locker und tut es auch heute noch nicht.
Alerheim
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