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Conrad Murray News: Gericht bestätigt Verurteilung von Jackson-Arzt Conrad Murray
Conrad Murray News
16.01.2014
Gericht bestätigt Verurteilung von Jackson-Arzt Conrad Murray
Conrad Murray ist mit seiner Berufung gescheitert. Der Arzt von Michael Jackson trägt die Schuld am Tod des King of Pop. Ein Gericht in Los Angeles hat seine Verurteilung bestätigt.
Conrad Murray, der frühere Leibarzt von Michael Jackson, war im November 2011 wegen fahrlässiger Tötung schuldig gesprochen worden. Der Mediziner hatte Michael Jackson 2009 das Narkosemittel Propofol gegen dessen Schlaflosigkeit verabreicht. Der Popstar starb an einer Überdosis.
Jackson-Arzt Conrad Murray scheitert mit seiner Berufung
Gegen die Verurteilung hatte Conrad Murray Berufung eingelegt - mit der er nun scheiterte. Ein kalifornisches Berufungsgericht bestätigte die Verurteilung von Conrad Murray wegen fahrlässiger Tötung. Das Verhalten des Mediziners nach dem Tod des Popstars habe die Schuld von Conrad Murray bewiesen, befanden die drei Richter in einem einstimmig gefällten Urteil.
Die "falschen Erklärungen" von Conrad Murray und seine Versuche, Jacksons Zimmer vor dem Eintreffen der Polizei zu säubern, seien ein Beleg für Murrays "Schuldbewusstsein".
Der 60-jährige Kardiologe war wegen fahrlässiger Tötung zu vier Jahren Gefängnis verurteilt worden. Conrad Murray wurde im vergangenen Oktober nach Absitzen der Hälfte seiner Strafe aus der Haft entlassen.
Conrad Murray: Große Mengen gefährlicher Medikamente
Conrad Murray selbst hatte gegen seine Verurteilung Berufung eingelegt. Die Richter kamen nun aber zu dem Schluss, im vorangegangenen Prozess sei klar zutage getreten, dass Conrad Murray die Gesundheit und Sicherheit seines Patienten missachtet habe. So habe der Arzt Jackson große Mengen gefährlicher Medikamente verabreicht und den Popstar anschließend ohne Überwachung zurückgelassen.
Conrad Murray: Keine Reue gezeigt
Die Richter warfen Conrad Murray zudem vor, er habe seine Verantwortung für den Tod von Michael Jackson nie anerkannt und während des gesamten Prozesses keine Reue gezeigt. Murrays Anwältin Valerie Wass erklärte, sie werde sich voraussichtlich an das Oberste Gericht Kaliforniens wenden oder eine zweite Meinung des Berufungsgerichts verlangen. (AFP/AZ)
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