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Covid-19
14.09.2023

Alpha, Delta, Omikron und mehr: Welche Corona-Varianten gibt es?

Das Corona-Virus bildet immer neue Varianten und Mutationen aus. Hier sind Coronaviren unter dem Elektronenmikroskop zu sehen.
Foto: Uncredited/NIAID-RML/AP, dpa

Das Corona-Virus scheint sich immer weiter zu entwickeln. Derzeit herrschen weltweit die Omikron-Varianten vor. Doch welche Varianten gab und gibt es noch?

Die Corona-Pandemie wurde als beendet erklärt. Die Fallzahlen steigen derzeit zwar wieder leicht an, sind aber dennoch weiterhin niedrig. Trotzdem breiten sich immer neue Varianten und Mutationen des Virus aus. Eingeteilt werden diese laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in verschiedene Gruppen - besorgniserregende Varianten, unter Beobachtung stehende Varianten und deeskalierte Varianten. Doch welche Varianten gibt und gab es eigentlich genau?

Warum entwickeln sich immer neuen Corona-Varianten?

Dem RKI zufolge geht die Wissenschaft davon aus, dass eine hohe Zahl von Infektionen - so wie bei Covid-19 - die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung neuer Virusvarianten und Rekombinanten erhöht. Verstärkt wird dieser Effekt zudem, wenn neben dem Virus eine chronisch-persistierende Infektion, wie etwa ein Immundefizit, vorliegt.

Derzeit wird untersucht, in welcher Form bestimmte Mutationen des Corona-Virus Einfluss auf die Übertragbarkeit, Virulenz oder Immunogenität neuer Varianten haben. Allerdings lässt sich noch nicht vorhersagen, wie ansteckend mögliche zukünftige Corona-Varianten im Vergleich zu den derzeit vorherrschenden Omikron-Varianten sein werden und ob sich diese von Omikron oder anderen Linien des Virus ableiten werden.

Video: dpa

Welche Corona-Varianten gibt es?

Seit Beginn der Corona-Pandemie gab es viele verschiedene Virus-Varianten. Einige davon hat die WHO dem RKI zufolge bereits als deeskalierte Varianten eingestuft. Das bedeutet, dass die entsprechende Variante nicht mehr im Umlauf ist, seit langem nur noch ohne Auswirkungen auf die epidemiologische Gesamtsituation zirkuliert oder wissenschaftliche Beweise zeigen, dass die Variante mit keinen bedenklichen Eigenschaften verbunden ist.

Als deeskalierte Varianten zählen:

  • Epsilon (B.1.427/B.1.429) - die Variante wurde erstmals im März 2020 in den USA nachgewiesen und gilt seit September 2021 als deeskaliert
  • Zeta (P.2) - die Variante wurde erstmals im April 2020 in Brasilien nachgewiesen und gilt seit September 2021 als deeskaliert
  • Eta (B.1.525) - die Variante wurde erstmals im Dezember 2020 in Angola nachgewiesen und gilt seit September 2021 als deeskaliert
  • Theta (P.3) - die Variante wurde erstmals im Januar 2021 in den Philippinen nachgewiesen und gilt seit September 2021 als deeskaliert
  • Iota (B.1.526) - die Variante wurde erstmals im November 2020 in den USA nachgewiesen und gilt seit September 2021 als deeskaliert
  • Kappa (B.1.617.1) - die Variante wurde erstmals im Oktober 2020 in Indien nachgewiesen und gilt seit September 2021 als deeskaliert
  • Außerdem listet das RKI fünf weitere Varianten ohne Namen, die ebenfalls seit September 2021 als deeskaliert gelten

Neben den deeskalierten Varianten gibt es auch solche, die von der WHO unter Beobachtung gestellt werden. Dem RKI zufolge handelt es sich dabei um Varianten, die eine Phänotypänderung aufweisen oder mehrere Fälle in verschiedenen Ländern verursacht haben.

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Diese Varianten stehen dem RKI zufolge unter Beobachtung. Sie werden als "variant of intrest", kurz VIO, bezeichnet:

  • Lambda (C.37) - die Variante wurde erstmals im August 2020 in Peru nachgewiesen
  • My (B.1.621) - die Variante wurde erstmals im Januar 2021 in Kolumbien nachgewiesen

Varianten, die als besorgniserregend gelten, haben laut dem RKI veränderte Erregereigenschaften, die die Epidemiologie des Virus, die klinische Präsentation oder die Effektivität von Gegenmaßnahmen oder Nachweismethoden negativ beeinflussen. Sie werden als "variant of concern", kurz VOC, bezeichnet:

  • Alpha (B.1.1.7) - die Variante wurde erstmals im September 2020 in Großbritannien nachgewiesen
  • Beta (B.1.351) - die Variante wurde erstmals im Mai 2020 in Südafrika nachgewiesen
  • Gamma (P.1 alias B.1.1.28.1) - die Variante wurde erstmals im November 2020 in Brasilien nachgewiesen
  • Delta (B.1.617.2) - die Variante wurde erstmals im Oktober 2020 in Indien nachgewiesen
  • Omikron (B.1.1.529) - die Variante wurde erstmals im November 2021 in Botswana nachgewiesen

Corona: Welche Omikron-Varianten gibt es?

Derzeit herrschen weltweit die Subvarianten der Omikron-Variante vor. Dem RKI zufolge gibt es etwa diese Untervarianten:

Übrigens: Ab Mitte September 2023 gibt es einen neuen an die Omikron-Varianten angepassten Corona-Impfstoff.