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Reisen
24.10.2023

Urlaub buchen: Diese KI-Apps können Ihnen helfen

Auch ChatGPT wird gerne zur Planung von Reisen genutzt. Welche Apps bei Ihrer Urlaubsplanung helfen.
Foto: Philipp Brandstädter, dpa

Von der Flugbuchung bis zum Museumsbesuch: KI-Apps können die Urlaubsplanung komplett verändern. Doch es warten auch einige Fallstricke auf Nutzer.

Seit dem Aufkommen von ChatGPT spielt Künstliche Intelligenz (KI) eine immer wichtigere Rolle in vielen Lebensbereichen, und der Tourismussektor bildet da keine Ausnahme. Von der Planung bis zur Buchung und sogar während der Reise selbst können KI-Apps den Urlaubern wertvolle Dienste leisten - allerdings birgt die Planung auch Risiken. Welche KI-Anwendungen nützlich für die Reiseplanung sein können, erfahren Sie in diesem Artikel.

Urlaub buchen mit KI-Apps: Warum eigentlich?

Die Planung eines Urlaubs kann oft mühsam sein, von der Auswahl des Reiseziels bis hin zur Buchung von Unterkünften und Aktivitäten. KI-Technologien können diesen Prozess erheblich vereinfachen. Ein Beispiel dafür ist die Integration von ChatGPT in die Expedia-App für iPhones. In der Testphase können Nutzer mit der OpenAI-KI chatten und so ihren Urlaub planen. Die KI gibt Empfehlungen passend zum ausgewählten Urlaubsort und kann sogar grundlegende Empfehlungen für den passenden Urlaubsort herausgeben, wie das Portal Futurezone hervorhebt.

Doch nicht nur große Reiseanbieter setzen auf KI. Selbst Stadtführer testen die Möglichkeiten der KI für die Reiseplanung. Ein Stadtführer in Hamburg hat laut einem Bericht von tagesschau.de beispielsweise die Fähigkeiten von ChatGPT getestet, um eine einstündige Tour durch die Stadt zu planen. Obwohl die Antworten noch recht allgemein waren, zeigt es laut dem Bericht das Potenzial der KI, auch spezifische touristische Aktivitäten zu unterstützen.

KI-Apps um Urlaub zu planen: Das sind die beliebtesten

Wer eine Reise mit einer KI planen möchte oder einfach nur ein bisschen Urlaubsunterstützung sucht, kommt natürlich an den Platzhirschen ChatGPT und Google Bard nicht vorbei. Allerdings gibt es noch weitere Anwendungen, die nützlich sein können und unterschiedliche Stärken haben. Hier haben wir Ihnen einige aufgelistet*:

  • ChatGPT - Ein vielseitiger Reiseplaner: ChatGPT, entwickelt von OpenAI, hat sich als vielseitiges Tool für die Reiseplanung etabliert. In der Expedia-App für iPhones ist ChatGPT bereits integriert und kann Empfehlungen für Reiseziele und Aktivitäten geben. Die KI ist sogar in der Lage, spezifische Routen für Stadtführungen zu generieren, wie der bereits erwähnte Test in Hamburg zeigte. Wir haben das Können des Tools getestet und mit GPT einen Städtetrip nach Rom geplant. Einen großen Haken hat ChatGPT allerdings: Es braucht immer sehr genau formulierte Prompts um eine gute Antwort zu erhalten.
  • Google Bard - Ein intelligenter Reisebegleiter: Google Bard ist eine weitere KI-gesteuerte App, die sich auf die Reiseplanung spezialisiert hat. Die App bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, von der Flugbuchung bis hin zu personalisierten Reiseplänen. Durch die Integration von Google Maps und anderen Google-Diensten bietet die App eine nahtlose Erfahrung. Sie kann sogar lokale Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten vorschlagen, schreibt das Portal geekflare.com. Diese basierend auf den Interessen und dem Standort des Nutzers.
  • Rome2Rio - Der Allrounder für die Anreise: Rome2Rio ist eine vielseitige App, die verschiedene Reisemöglichkeiten von A nach B berechnet. Ob mit dem Flugzeug, dem Zug, der Fähre oder dem Auto, Rome2Rio bietet eine breite Palette an Optionen und sogar die Möglichkeit, Tickets direkt zu kaufen. Besonders nützlich ist die App für Reisende, die flexibel in ihrer Anreise sein möchten, erklärt das Portal Beobachter.
  • Wonderplan - Der persönliche Reiseplaner: Wonderplan ist eine KI-betriebene Website, die individuelle Reisepläne erstellt. Die App berücksichtigt dabei verschiedene Faktoren wie Budget und persönliche Interessen. Allerdings hat Wonderplan auch seine Einschränkungen, wie die Begrenzung auf eine Wochenplanung und die fehlende Abdeckung einiger Städte.
  • Kayak - KI-gesteuerte Flugsuche: Die Reisesuchmaschine Kayak verwendet KI-Algorithmen, um die besten Flugoptionen basierend auf verschiedenen Faktoren wie Preis, Dauer und Anzahl der Zwischenstopps zu finden. Die App kann auch Preisprognosen geben und so dabei helfen, Geld zu sparen.
  • Hopper - Preisvorhersage für Flüge und Hotels: Hopper nutzt KI, um Preisvorhersagen für Flüge und Hotels zu treffen. Die App analysiert laut einem Bericht riesige Datenmengen und kann so vorhersagen, wann die Preise steigen oder fallen werden. Dies ermöglicht es den Nutzern, zum besten Zeitpunkt zu buchen und Geld zu sparen.
  • Lola ist eine KI-App, die als persönlicher Reiseassistent fungiert: Sie kann Flüge buchen, Hotels reservieren und sogar Restaurantempfehlungen geben. Die App lernt mit der Zeit die Vorlieben des Nutzers kennen und kann so immer bessere Empfehlungen geben.
  • Smartify - Der virtuelle Museumsführer: Smartify ist eine App, die Kunstliebhaber auf ihrer Reise begleitet. Die App erkennt Kunstwerke und liefert interessante Informationen über den Künstler und das Werk selbst. Darüber hinaus kann man mit Smartify Eintrittskarten kaufen und so Warteschlangen vermeiden.

*Wichtig: Diese Liste erhebt keinesfalls Anspruch auf Vollständigkeit.

Mit der KI-App in den Urlaub: Kritik und Einschränkungen

Während KI-Apps eine bequeme Möglichkeit bieten, Reisen zu planen, sind sie nicht fehlerfrei. Zum Beispiel weist der Artikel des Beobachter darauf hin, dass Google Lens (welches man im Zusammenspiel mit Bard nutzen kann) wortwörtliche Übersetzungen liefert, die den Kontext nicht berücksichtigen. Das kann zu Missverständnissen führen, insbesondere wenn es um lokale Spezialitäten oder kulturelle Nuancen geht. Auch Google Translate sei nicht immer zuverlässig; der Artikel erwähnt, dass einfache Fragen wie "Was ist Gazpacho?" falsch von der Anwendung interpretiert werden können.

Die KI-Apps können zwar eine Menge Informationen liefern, aber sie können die menschliche Expertise nicht vollständig ersetzen. Ein Stadtführer kann beispielsweise persönliche Geschichten und historische Kontexte bieten, die eine App nicht liefern kann. Außerdem gibt es Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, denn viele KI-Anwendungen sammeln die Daten ihrer Nutzer weiterhin für Trainingszwecke. Gerade bei Tools wie GPT ist es daher gut zu wissen, wie man seine Daten löschen kann.

Übrigens: ChatGPT verfügt dank seiner großen Datenbank auch über ein solides Wissen im Bereich der Medizin. Doch schneidet GPT deshalb automatisch gut als Arzt ab?