Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten
Royals
Icon Pfeil nach unten

Frecher Spitzname für Prinz William enthüllt: So macht sich sein Kumpel über ihn lustig

Royals

Frecher Spitzname für Prinz William enthüllt: So macht sich sein Kumpel über ihn lustig

    • |
    • |
    • |
    Na, na! Diesen Spitznamen von Prinz William sollte die Öffentlichkeit wohl nicht kennen. Aber was will man tun, wenn sich ein Familienmitglied verplappert?
    Na, na! Diesen Spitznamen von Prinz William sollte die Öffentlichkeit wohl nicht kennen. Aber was will man tun, wenn sich ein Familienmitglied verplappert? Foto: Rui Viera/AP Pool, dpa (Archivbild)

    Die britische Königsfamilie ist nicht nur für ihre Traditionen bekannt, sondern auch für ihre kreativen Spitznamen. Von „Mignonette“ für Prinzessin Charlotte oder „PG Tips“ für Prinz George – die Royals geben sich gerne humorvolle Kosenamen. Nun wurde enthüllt, welchen frechen Spitznamen Prinz William von seinem Kumpel und Verwandten Mike Tindall erhalten hat – und warum das für Aufsehen sorgte.

    Übrigens: Neben seinen beiden Geschwistern Charlotte und George darf auch Prinz Louis nicht fehlen. Das jüngste der Wales-Kinder hat einen süßen Spitznamen verpasst bekommen, den seine Mutter, Prinzessin Kate, nach dem Ende ihrer Chemotherapie veröffentlichte. Nicht ganz so nett ging es bei den Windsors zu, als König Charles III. seine zweite Frau, Camilla, heiratete. Damals sollen Prinz William und Prinz Harry ihre Stiefmutter mit einem fiesen Spitznamen bedacht haben.

    Spitzname von Prinz William - Mike Tindall packt in Podcast aus

    Der frühere Rugby-Profi Mike Tindall, der mit Zara Tindall – geborene Phillips – der Tochter von Prinzessin Anne, verheiratet ist, ließ in einem Podcast eine amüsante Anekdote über Prinz William durchsickern. Während einer Unterhaltung mit dem inzwischen verstorbenen Rugby-Spieler, Rob Burrow, wurde Tindall gefragt, ob es in der Königsfamilie Spitznamen gibt. Ohne zu zögern, plauderte er aus: „Für den Prinzen von Wales – er ist als ‚One Pint Willy‘ bekannt. Er ist für mich ‚One Pint Willy‘, weil er nicht der beste Trinker ist. Ich komme aus einer Sportart, in der der soziale Aspekt und ein paar Bier dazugehören. Das ist einer, den ich definitiv für den Prinzen von Wales preisgeben kann.“

    Seine Frau Zara, Williams Cousine, die ebenfalls Teil des Podcasts war, reagierte sofort und warnte lachend. „Oh mein Gott! Du bist in so großen Schwierigkeiten.“

    „One Pint Willy“ lässt sich grob als „Ein-Glas-Willy“ übersetzen – Pint ist die britische Maßeinheit für Flüssigkeiten und entspricht etwa einem großen Bierglas. Prinz William verträgt also in den Augen von Mike Tindall nicht besonders viel Alkohol. Die Abkürzung von Williams Namen macht es darüber hinaus allerdings zu einem leicht anzüglichen Spitznamen, denn „Willy“ ist im Englischen doppeldeutig und kann auch für das männliche Geschlechtsorgan verwendet werden.

    Mike Tindall verrät Spitznamen von Prinz William – Der reagiert sofort

    Offenbar hatte Tindall mit seiner Enthüllung nicht ganz unrecht, denn einige Wochen nach Ausstrahlung des Podcasts traf Prinz William persönlich auf Rob Burrow bei einem offiziellen Anlass in Leeds. Der Rugby-Star nutzte damals laut dem Mirror die Gelegenheit, um auf Tindalls Enthüllung anzuspielen.

    William nahm es mit Humor, konnte sich aber eine kleine Retourkutsche nicht verkneifen: „Du warst es, der ihm die Spitznamen entlockt hat – er hat sich dafür bei mir entschuldigt. Als ich ihn das nächste Mal sah, habe ich gesagt: ‚Mike, wenn du sagst, du wirst keine Spitznamen erwähnen, heißt das nicht, dass du meinen ausplaudern sollst. Das ist nicht fair!‘“

    Doch nicht nur von Mike Tindall wurde William anscheinend mit einem frechen Spitznamen bedacht. Wie der britische Express berichtet, sorgte insbesondere ein Kosename von Prinzessin Kate für Schmunzler: In ihrer gemeinsamen Studienzeit in St. Andrews soll sie ihn „Big Willy“ genannt haben. Die Bedeutung dieses Spitznamens kann sich jeder nach der oben genannten Erklärung denken.

    Übrigens: Nicht nur Podcasts sind gut für Enthüllungen über die Royals. Auch ein neues Buch von einem Royal-Experten bringt so manches Detail über die Königsfamilie zutage. Unter anderem soll Meghan Markle „enttäuscht“ von Prinz Harrys Finanzen gewesen sein, als sie ihn heiratete. Ihre Art, jeden direkt zu umarmen, soll Meghan zudem bei den anderen Royals unbeliebt gemacht haben. Insgesamt scheint Meghan es bei ihrem Eintritt in die Königsfamilie nicht leicht gehabt zu haben – insbesondere eine Eigenschaft von Prinzessin Kate soll die Amerikanerin genervt haben.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden