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  3. Sturmtief "Ciarán": Mehrere Tote in Westeuropa

Orkan
03.11.2023

Sturmtief "Ciarán" fordert mehrere Todesopfer in Europa

Das Sturmtief "Ciarán" hat auch Penmarc'h in Westfrankreich getroffen.
Foto: Fred Tanneau/AFP, dpa

Am Donnerstag zog das Sturmtief "Ciarán" über den Westen Europas. Mehrere Menschen kamen dabei ums Leben. Im Harz starb eine Frau aus Bayern, als sie von einem umstürzenden Baum getroffen wurde.

Das Sturmtief "Ciarán" hat mehrere Todesopfer in Westeuropa gefordert. In Deutschland wurde eine Frau von einem umfallenden Baum erschlagen und auch in Frankreich, Spanien, Belgien und den Niederladen kamen Menschen ums Leben.

Sturmtief "Ciarán" fordert Todesopfer in Deutschland

"Ciarán", oder auch "Emir" genannt, erreichte am Donnerstagmorgen Deutschland. Am Rammelsberg in der Nähe von Goslar im Harz wurde eine 46-jährige Frau aus Bayern durch einen umstürzenden Baum tödlich verletzt. Nach Angaben der Polizei erlag sie noch vor Ort ihren Verletzungen. In der Region tobte der Sturm deutlich stärker als zuvor erwartet. Am Mittag waren Teile von Landstraßen wegen umgestürzter Bäume gesperrt, auch eine Stromleitung wurde beschädigt.

Auch in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen blockierten umgestürzte Bäume Straßen und Bahngleise. Betroffen waren insbesondere die Regionen Euskirchen, Remscheid, Mönchengladbach/Viersen und Dorsten. Unter anderem am Berliner Flughafen BER fielen mehrere Flüge aus. Acht Verbindungen von und nach Amsterdam wurden gestrichen.

Bis Freitagnachmittag warnt der Deutsche Wetterdienst im Nordwesten Deutschlands noch vor Windböen. Geschwindigkeiten bis 60 km/h werden erwartet. In exponierten Lagen sind auch Sturmböen mit 70 km/h möglich.

Tote durch Sturmtief "Ciarán" in den Niederlanden und in Belgien

Auch in den Niederlanden kam ein Mann durch einen umfallenden Baum ums Leben. Hunderte Flüge mussten gestrichen und die Schifffahrt von der Nordsee auf die Westerschelde im Südwesten des Landes gestoppt werden. Zudem konnten einige Fähren zu Wattenmeerinseln nicht fahren und mehrere Schulen blieben geschlossen.

Im Belgien forderte "Ciarán" zwei Todesopfer. Ein Baum stürzte in einem Park in Gent auf zwei Fußgänger. Einer von ihnen kam dabei ums Leben. In einem anderen Park erschlug ein herabfallender Ast eine Fünfjährige. Die Städte Brüssel, Antwerpen und Lüttich schlossen öffentliche Parks. In manchen anderen Orten ist der Zutritt zu allen bewaldeten Flächen verboten. Auch der Bahnverkehr zwischen Frankreich und Belgien wurde am Donnerstag eingestellt.

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Sturmtief "Ciarán": Auch Tote in Spanien und Frankreich

Auch in Spanien, im Zentrum von Madrid, wurde eine Frau von einem umstürzenden Baum erschlagen. Fünf weitere Menschen erlitten Verletzungen. Mehrere Flüge wurden gestrichen und auch der Zugverkehr wurde teilweise unterbrochen.

In Frankreich kam ein Lastwagenfahrer ums Leben. Im Departement Aisne, nordöstlich von Paris, wurde sein Fahrzeug von einem umstürzenden Baum getroffen. In Le Havre starb ein Mann beim Schließen seiner Fensterläden, als er von einem Windstoß erfasst wurde. Mindestens 15 Menschen wurden durch das Sturmtief "Ciarán" verletzt, darunter sieben Feuerwehrleute.

Sturmtief "Ciarán" trifft auch England

Auch England wurde von dem Sturmtief "Ciarán" getroffen. Zahlreiche Schulen blieben am Donnerstag geschlossen, am Hafen Dover wurde der Schiffsverkehr über den Ärmelkanal für mehrere Stunden eingestellt. Auf den Kanalinseln Jersey, Guernsey und Alderney fielen alle Flüge aus.