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  3. Vereinte Nationen: USA stellen Zahlungen ein: WHO stürzt in tiefe Krise

Vereinte Nationen
15.04.2020

USA stellen Zahlungen ein: WHO stürzt in tiefe Krise

Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), muss um die Finanzierbarkeit von medizinischen Projekten bangen.
Foto: Jean-Christophe Bott, dpa

US-Präsident Trump steht in der Corona-Krise unter Druck. Will er mit seiner Attacke auf die Weltgesundheitsorganisation von eigenen Versäumnissen ablenken?

In der Corona-Pandemie wird es einsam um Dr. Tedros. Zuerst musste der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation die meisten Mitarbeiter seines Genfer Hauptquartiers ins Homeoffice schicken. Lockdown. Seit Mitte März hält Tedros Adhanom Ghebreyesus als einer der wenigen Funktionäre die Stellung. Dann musste sich der 55-Jährige immer lautere Kritik an seinem Kampf gegen die Corona-Krise gefallen lassen. Der frühere Gesundheitsminister und Ex-Außenminister Äthiopiens erhält rassistische Beleidigungen, Morddrohungen. „Das ist mir egal“, beteuert er.

Jetzt muss sich Tedros einem mächtigen Gegner stellen, der die gesamte WHO zum schlechtesten Zeitpunkt in eine tiefe Krise stürzt: US-Präsident Donald Trump, der selbst die Corona-Krise lange sträflich herunterspielte. Die WHO habe sich im Kampf gegen das Virus „schweres Missmanagement“ erlaubt. Sie habe als Komplize des Ursprungslandes China sogar „die Ausbreitung des Coronavirus“ vertuscht, behauptet Trump. Er kündigte an, die US-Beiträge an die WHO einzufrieren.

Für die Organisation ist das Einfrieren der US-Beiträge ein harter Schlag

Das ist ein harter Schlag für die oberste Gesundheitswächterin der Vereinten Nationen. Denn die USA zahlen von allen 194 Mitgliedsländern die größten Beiträge an die WHO. Nach Angaben Trumps überweist Washington pro Jahr zwischen 400 und 500 Millionen US-Dollar. Der Zweijahreshaushalt der WHO 2020 und 2021 beläuft sich auf rund 4,8 Milliarden US-Dollar. „WHO-Chef Tedros wird gezwungen sein, andere Geldgeber zu finden“, betont Gian Luca Burci, Völkerrechtsprofessor in Genf und Ex-Chefjurist der WHO gegenüber dieser Zeitung. „Gerade in der Pandemie braucht sie das Geld.“

Für die 1948 gegründeten Organisation arbeiten 7000 Menschen

Die 1948 gegründete Weltgesundheitsorganisation mit Sitz in Genf hat ihren Aktionsradius in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich erweitert. Aktuell beschäftigt sie rund 7000 Mitarbeiter in mehr als 150 Ländern, darunter Ärzte und andere medizinische Fachleute.

Immerhin gab es nach dem Frontalangriff aus Washington schnell rhetorischen Beistand für Tedros und die WHO: von UN-Generalsekretär António Guterres über Multimilliardär und WHO-Großsponsor Bill Gates bis zur deutschen Bundesregierung. „Eine der besten Investitionen im Kampf gegen die Pandemie ist es, die Vereinten Nationen, allen voran die unterfinanzierte Weltgesundheitsorganisation, zu stärken – zum Beispiel bei der Entwicklung und Verteilung von Tests und Impfstoffen. Gegenseitige Schuldzuweisungen helfen in der Coronakrise nicht“, sagte Bundesaußenminister Heiko Maas am Mittwoch.

Tatsächlich machte Tedros in den vergangenen Monaten einiges richtig: So warnte die WHO schnell die Mitgliedsländer vor dem völlig unbekannten Coronavirus, sie schickt Experten und medizinische Ausrüstung in stark betroffene Länder – auch nach China. Und sie treibt die Bereitstellung eines Heilmittels und die Entwicklung eines Impfstoffes voran.

Kritiker sehen beim WHO-Generalsekretär eine ungute Nähe zu China

Doch leistete sich Tedros immer wieder Fehler. Und seine Nähe zu China gibt zu denken – das Land unterstützte die Wahl von Tedros 2017 zum Chef der Organisation. Noch Ende Januar lobhudelte Tedros: „China setzt derzeit neue Maßstäbe bei der Reaktion auf einen Ausbruch.“ Schon zu diesem Zeitpunkt mehrten sich die Zweifel über Chinas Corona-Politik. Haben die Machthaber in Peking sofort reagiert? Geben sie korrekte Informationen? Selbst John MacKenzie, Berater des WHO-Notfallkomitees zur Pandemie, räumte gegenüber dem britischen Guardian ein, dass die Organisation von den Chinesen „ein wenig getäuscht“ worden sei.

Auch beharrte China lange auf offenen Grenzen – was Tedros im Prinzip unterstützte. Er betonte Anfang Februar: Es gebe keinen Grund für Maßnahmen, die „unnötigerweise den internationalen Reiseverkehr und Handel beeinträchtigen“. Damit bewegte er sich zwar auf der Linie der internationalen Gesundheitsvorschriften – seine Empfehlung liefert aber jetzt Munition für Trump.

Der US-Präsident ordnete hingegen Ende Januar einen Einreisestopp für Ausländer an, die sich während 14 Tagen in China aufgehalten hatten. Allerdings zeigte die Maßnahme nicht die gewünschte Wirkung. Der Erlass galt etwa nicht für Menschen, die ihren legalen ständigen Wohnsitz in den USA haben. Laut New York Times gelangten so in den ersten beiden Monaten nach der Verfügung nahezu 40.000 Reisende aus China in die USA.

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.04.2020

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/analyse-der-nationalstaat-als-krisenmanager,Rup5Y20

>> Der Nationalstaat als Krisenmanager
...
Aber auch Visionen der Grünen werden sich nach dieser Krise wahrscheinlich nicht realisieren. Sie hatten in ihrem Europawahlprogramm 2019 noch eine "Europäische Republik oder die Vereinigten Staaten von Europa" angepeilt.
Der Nationalstaat ist gegenüber der EU aber im Vorteil: weil agiler, unbürokratischer und auch, weil die emotionale Verbundenheit mit den Bürgerinnen und Bürgern stärker ist. Krisen machen das besonders deutlich. <<

16.04.2020

@ PETER P.

"Der Virus verbreitet sich nicht alleine über die Grenzen und erst die Reflexe der open-border Ideologie haben diesen Virus zur globalen Katastrophe gemacht."

Mein Gott, in welcher Welt leben Sie denn? Schon mal was von globalisierter Wirtschaft gehört? Wissen Sie eigentlich warum die deutsche Automobilindustrie nahezu komplett und der deutsche Maschinenbau ebenso nicht mehr produzieren? Warum sich im kapitalistisch-asozialen Musterland USA inzwischen ein Heer von über 22 Millionen Arbeitnehmern arbeitslos melden musste?
Warum sich dort endlose Autokolonnen zu den Stellen hinbewegen, wo nach Art der deutschen Tafeln kostenlose Lebensmittel ausgegeben werden.

Es ist ziemlich einfach: Weil die Voraussetzung für die von der Wirtschaft aus Kostensenkungs- und Profitmaximierungsgründen von den "Märkten" verlangte und forcierte arbeitsteilige Just-in-Time-Produktion, nämlich offene Grenzen aus den bekannten Gründen geschlossen und damit die Lieferketten unterbrochen werden mussten. Nach oft langer Überlegung hat sich diese Entscheidung in Kenntnis der Folgen sicher niemand leicht gemacht. Die ganzen Klugscheißereien, Besserwissereien und Schuldzuweisungen, die jetzt vor allem von Trump und seinen Beifallklatschern hierzulande kommen, sind nur ekelhaft und abstoßend. Wenn ein Land so ziemlich alles, was zu verpennen war, auch verpennt hat, dann die USA dank ihrer total unfähigen Regierung.

Zu glauben, die Verbreitung eines Virus durch Schließen der Grenzen in unserer vernetzten, unglaublich freizeitmobilen Welt verhindern zu können, ist mit naiv nur unzureichend beschrieben.

Eine Pandemie dieses Ausmaßes hat von allen derzeit lebenden Menschen noch keiner erlebt. Auch nicht die WHO, die gerade für die armen Länder Afrikas, um die sich sonst niemand kümmert, bei Epidemien von großer Wichtigkeit ist. Die Amis haben sich aus vielen UN-Organisationen zurückgezogen. In diese Lücke stießen und stoßen die Chinesen. Dass deren Wirken dort und gerade in den afrikanischen Entwicklungsländern nicht ganz uneigennützig erfolgt, trifft zu und kann man nachvollziehen. Die Amis handelten auch nicht aus purem Altruismus. Auf jeden Fall zetteln die Chinesen nicht an allen Ecken der Erde Kriege an und überschwemmen die Welt mit Mordwerkzeugen.

China wird weltweit enorm an Einfluss gewinnen. Die USA werden nach Corona in eine schwere Rezession geraten, geopolitisch massiv an Einfluss verlieren und es geschieht ihnen recht. Sie werden nicht mehr lange die Herren der Welt spielen können. Ob uns das passt oder nicht.

Da kann Trump Schecks mit seinem Namen drauf verteilen so viel er will.

17.04.2020

Es ist so ähnlich wie 2015 - wer außen nicht aufpasst, muss später innen um so besser aufpassen ;-)

17.04.2020

>> Dass deren Wirken dort und gerade in den afrikanischen Entwicklungsländern nicht ganz uneigennützig erfolgt, trifft zu und kann man nachvollziehen. <<

Die Chinesen achten in Afrika knallhart auf die eigenen nationalen Interessen und Herr Kr. zeigt sich begeistert...

https://www.spiegel.de/reise/fernweh/aethiopien-nimmt-stadtbahn-in-addis-abeba-in-betrieb-a-1055181.html

"Die chinesische Vorliebe, eigene Materialien und Arbeiter mitzubringen, führt dazu, dass ihre Investitionen weder den Arbeitsmarkt unterstützen noch die örtliche Industrie stärken."

17.04.2020

"Es ist so ähnlich wie 2015 - wer außen nicht aufpasst, muss später innen um so besser aufpassen ;-)"

Endlich! Es hat lange gedauert, aber nun haben Sie die Verbindung von Corona zu den Flüchtlingen endlich hingekriegt. . . .

17.04.2020

@ PETER P.

"Die chinesische Vorliebe, eigene Materialien und Arbeiter mitzubringen, führt dazu, dass ihre Investitionen weder den Arbeitsmarkt unterstützen noch die örtliche Industrie stärken."


Etwas aktueller:

"Nun ist Beijings Außen- und Außenwirtschaftspolitik – genauso wie die Berlins, Londons oder Washingtons – sicherlich alles andere als selbstlos.
Allerdings wirkt der Vorwurf aus Ländern kommend, die in den 1980ern für die afrikanischen Staaten Schuldenfallen aufstellten, um sie sodann vom Internationalen Währungsfonds plündern zu lassen, doch etwas abgeschmackt."

https://www.heise.de/tp/news/China-in-Afrika-Chancen-Risiken-und-unaufrichtige-Kritiker-4128671.html


17.04.2020

@ PETER P.

Es ist so ähnlich wie 2015 - wer außen nicht aufpasst, muss später innen um so besser aufpassen ;-)

Die bayerische Grenzpolizei scheint da ja besonders gut aufgepasst zu haben ;-)

16.04.2020

>> Auch beharrte China lange auf offenen Grenzen – was Tedros im Prinzip unterstützte. Er betonte Anfang Februar: Es gebe keinen Grund für Maßnahmen, die „unnötigerweise den internationalen Reiseverkehr und Handel beeinträchtigen“ <<

Der Virus verbreitet sich nicht alleine über die Grenzen und erst die Reflexe der open-border Ideologie haben diesen Virus zur globalen Katastrophe gemacht.

https://www.tagesschau.de/ausland/usa-coronavirus-einreisestopp-europa-105.html

>> Wegen der Corona-Krise lässt US-Präsident Trump die Grenzen für Europäer schließen - und empört damit die EU. <<

Empörung, Empörung, Empörung....

16.04.2020

Ende Januar erklärte Donald noch, dass das Virus für die USA keine Bedrohung darstellt.

Inzwischen hat er ein größeres Desaster angerichtet, als Osama bin Laden mit "Nine Eleven".

Noch im März, als US-Virologen bereits eine Taskforce und Kontaktbeschränkungen forderten sprach er von einem Virus, das im April wie durch ein Wunder verschwinden werde.

usw., usf. . . .

Hauptmerkmal eines Loosers wie Trump ist, dass er immer wieder sagt "Schuld sind die anderen".

Sein trauriges Schicksal, dass die Welt nicht erkennt, welch genialen Führer ihr Gott mit ihm gesandt hat.

Jetzt, wo es in den Umfragen für ihn abwärts geht, macht er, was er immer tut - versuchen, anderen die Schuld am von ihm angerichteten Schlamassel in die Schuhe zu schieben.

16.04.2020

Der amtierende US-Präsident hat vollkomnen recht mit dieser Maßnahme !

Die WHO hatte sich - und dies in vollem Bewusstsein und Kenntnis der Lage - von den Chinesen aus politischen Gründen unter Druck setzen lassen , zum alleinig richtigen Zeitpunkt - nämlich schon im Dezember- ja keinerlei Warnungen zu veröffentlichen !

Die US-Regierung wurde -auch über die WHO- , sber auch innenpolitisch sowie von der EU unter Druck gesetzt , das schon initiierte Einreiseverbot für Reisende aus China wieder zurückzunehmen .

Es wurde - wie in solchen Fällen ja üblich - der völlige Quatsch- kolportiert : das wäre "rassistisch" !

Auch die EU hätte damals Trump beispringen müssen und ebenso Einreiseverbote für Reisende aus China aussprechen müssen .

Stattdessen hat die EU wiedereinmal in ihrem Trump-/USA- Hass und ihrem ideologisch motivierten Fetisch " Multilateralismus " völlig blind im Sinne der Chinesen agiert !

Überhaupt gilt es ,-sobal es geht- die chinesische Rolle in diesem weltumspannenden Desaster zu beleuchten

Die kommunistische Regierung in Peking ist nämlich schon dabei , die Geschichte umzuschreiben !

16.04.2020

"Make America Great Again" (Trumps Mantra)

"Von einem grausigen Fund in einem Pflegeheim des US-Bundesstaates New Jersey berichtet die „New York Times“. Aufgrund eines anonymen Hinweises führte die Polizei Untersuchungen in dem größten Pflegeheim des Bundesstaates durch. Demnach hat der anonyme Anrufer von einer Leiche berichtet, die außerhalb des Heimes in einer kleinen Hütte gelagert worden sei.
Dort erblickten die Beamten einen wortwörtlichen Stapel von 17 Toten, gelagert in einem Leichenschauhaus, das eigentlich nur Platz für vier Menschen bieten würde. „Sie waren einfach mit der Menge an Verstorbenen überfordert“, erklärte Polizeichef Eric C. Danielson." (Quelle: Focus, 16. 4. 2020)

"Die kommunistische Regierung in Peking ist nämlich schon dabei , die Geschichte umzuschreiben !"
Wenn die Historiker schon dabei sind: Auch die Geschichte der USA verdient es, umgeschrieben, bzw. aktualisiert zu werden . . .



16.04.2020

Da muß ich Ihnen in einem Punkt zustimmen. Die WHO hat falsche Empfehlungen gegeben was die Schliessung der Grenzen angeht. China hin oder her - spielt hier keine so große Rolle. Die USA handeln richtig, denn eine solche WHO ist keinen Cent wert.

15.04.2020

>> Auch beharrte China lange auf offenen Grenzen – was Tedros im Prinzip unterstützte. Er betonte Anfang Februar: Es gebe keinen Grund für Maßnahmen, die „unnötigerweise den internationalen Reiseverkehr und Handel beeinträchtigen“. <<

Diese Fehleinschätzung und die Jubelperserei für China schaffen für Trump einen idealen Verantwortlichen, der von einer China völlig unkritisch gegenüber stehenden Politclique nicht dauerhaft gestützt werden kann.