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Krieg in der Ukraine: Der Westen muss über den Tag hinausdenken

Ulrich Krökel
Kommentar Von Ulrich Krökel
16.04.2023

Die Hoffnung, dass die Ukraine größere Gebiete befreien kann, ist groß – doch realistisch ist sie nicht.

An der Front im Donbass herrscht weiter ein blutiges Patt. Die russische Armee versucht seit neun Monaten, Bachmut einzunehmen. Der ukrainische Präsident wiederum hat die Parole ausgegeben, keinen Zentimeter mehr preiszugeben. Unterdessen wartet die westliche Welt auf die angekündigte ukrainische Offensive. Erst danach werde man sehen, ob die Zeit für Diplomatie gekommen sei. Die Hoffnung: Vielleicht gelingt der Ukraine die Befreiung größerer Gebiete. 

Was, wenn Putin Nein sagt?

Denkbar ist das, aber nicht sehr realistisch. Deshalb ist es allerhöchste Zeit, über den Tag hinauszudenken. Denn in einem durchaus plausiblen Szenario stellt sich die Lage im kommenden Herbst nicht viel anders dar als jetzt. Dann wird der Westen Selenskyj vermutlich zu Verhandlungen drängen. Was aber, wenn Putin „Njet“ sagt? Ein Nein des russischen Präsidenten ist wahrscheinlich. Putin wird nicht ablassen von seinen Versuchen, die politische Landkarte Europas mit Gewalt zu verändern. Schon deshalb nicht, weil er dem eigenen Land nichts anzubieten hat. 

Deshalb lautet die zentrale Frage: Wie wollen wir in Europa mit einem daueraggressiven Russland umgehen? Dazu würde man von Emmanuel Macron, Olaf Scholz und anderen EU-Granden gern etwas Substanzielles hören.

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.04.2023

Von der Hoffnung allein kann man keine Strategie zur Beendigung des Krieges ableiten. Erst nach Ende der angekündigten Grossoffensive der UA Armee, kann man eigentlich die nächsten Schritte Richtung Frieden einleiten. Nach der Offensive wird unter Berücksichtigung der Ergebnisse man sehen inwieweit beide Seiten noch fähig und Willens sind den Krieg fortzusetzen oder zu beenden. Und Intensionen aus Kiew über eine vorgezogene NATO Mitgliedschaft oder quasi Mitgliedschaft vor Beendigung des Krieges zum Erfolg zu gelangen und damit unter den Schutzschirm der NATO zu gelangen, sind nahezu aussichtslos und würden allenfalls den erreichten Status quo auf dem Schlachtfeld zementieren mit hohem Risiko der direkten Konfrontation NATO-RU.

16.04.2023

Die Bürger im Westen sollten über den Tag hinaus denken und sich nicht manipulieren lassen?