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Krieg in der Ukraine
09.12.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 9. Dezember

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Roderich Kiesewetter ist CDU-Außenpolitiker. Und nicht nur das: Früher war er Oberst bei der Bundeswehr. Meine Kollegen Margit Hufnagel, Peter Müller und Michael Pohl haben den Politiker zum Interview getroffen. Kiesewetter ist sich sicher: "Wir müssen die Ukraine viel mehr unterstützen." Er kritisiert den Umgang der Bundesregierung mit dem Krieg und meint: "Das Problem für die Ukraine ist, dass ihre erfolgreiche Offensive 2022 mangels ausreichender westlicher Unterstützung zum Erliegen kam." Im Interview beschreibt er den derzeitigen militärischen Stand an der Front im Osten der Ukraine und erklärt, wie die Ukraine aus seiner Sicht den Krieg gegen Putins Russland doch noch gewinnen kann. Das gesamte Interview lesen Sie hier.

Der Tag: SPD-Chef Lars Klingbeil hat auf dem Bundesparteitag der Sozialdemokraten Fehler seiner Partei in der Russlandpolitik der letzten Jahrzehnte eingeräumt. "Es war ein Fehler, sich vom System Putins nicht früher zu distanzieren", sagte er mit Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Russland habe sich aus dem System der gemeinsamen Sicherheit und der gemeinsamen Werteorientierung verabschiedet. "Heute geht es darum, Sicherheit vor Russland zu organisieren." Kanzler Scholz sicherte der Ukraine derweilt trotz der deutschen Haushaltskrise weiter Unterstützung zu. Mein Kollege Rudi Wais berichtet vom Parteitag.

Die Frau des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj warnt vor nachlassender Unterstützung für ihr Land. "Wir brauchen die Hilfe wirklich", sagt Olena Selenska nach Angaben der britischen BBC in einem Interview, das am Sonntag ausgestrahlt werden soll. Der Rundfunksender veröffentlichte vorab schriftliche Zitate.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Deutschlands Botschafter Alexander Graf Lambsdorff hat in der russischen Hauptstadt Moskau bei einem großen Weihnachtskonzert in einer Kirche auch an die Opfer des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine erinnert. Das bevorstehende Fest sei Anlass, unabhängig von Nationalitäten und Glauben der Opfer von Kriegen, darunter im Nahen Osten und in der Ukraine, zu gedenken, sagte der Diplomat vor Hunderten Gästen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bat in seiner Videoansprache am Freitagabend mit Blick auf die jüngsten russischen Bombenangriffe um weitere internationale Hilfe bei der Luftverteidigung. "Dieses russische Regime wiederholt das Böse, das es bereits angerichtet hat, aber es versucht, jeden Angriff noch schmerzvoller zu machen", sagt Selenskyj.

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"Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren": Vor 75 Jahren verabschiedeten die Vereinten Nationen die Erklärung der Menschenrechte. Das Jubiläum fällt in eine Zeit, in der die UN besonders heftig infrage gestellt werden. Wie viel ist die Erklärung beispielsweise angesichts der Grausamkeit des russischen Angriffskriegs in der Ukraine denn noch wert? Meine Kollegin Margit Hufnagel hat sich Gedanken dazu gemacht. Hier lesen Sie ihren Kommentar:

Die Würde des Menschen ist antastbar geworden 

(mit dpa)

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