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Krieg in Nahost: Baerbock startet zu Krisengesprächen in Jordanien, Israel und Libanon

Krieg in Nahost

Baerbock startet zu Krisengesprächen in Jordanien, Israel und Libanon

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    Angesichts des Gaza-Kriegs ist Annalena Baerbock  zu Krisengesprächen nach Jordanien, Israel und Libanon aufgebrochen.
    Angesichts des Gaza-Kriegs ist Annalena Baerbock zu Krisengesprächen nach Jordanien, Israel und Libanon aufgebrochen. Foto: Mohammad Abu Elsebah, dpa

    Außenministerin Annalena Baerbock ist angesichts des Gaza-Kriegs zu einer neuen Runde von Krisengesprächen nach Jordanien, Israel und Libanon gestartet. Vor dem Flug nach Sie wolle die Reise nutzen, sich für die Freilassung der von der islamistischen Hamas festgehaltenen Geiseln einzusetzen, unter denen Deutsche sind. Hunderte

    Um die Unterstützung für die Zivilbevölkerung im von Israel abgeriegelten Gazastreifen zu koordinieren, ernannte Baerbock eine Sondergesandte für Fragen der humanitären Hilfe im Nahen Osten. Deutschland stehe bereit, umfassend Hilfe zu leisten, sagte sie. Man arbeite intensiv daran, dass deutsche Staatsbürger so rasch wie möglich aus Gaza ausreisen könnten. Das Auswärtige Amt geht davon aus, dass sich eine niedrige dreistellige Zahl an Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft im abgeriegelten Gazastreifen aufhält. (dpa)

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