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Türkei
26.06.2022

Türkischer Präsident Erdogan plant Angriff auf Kurden in Syrien

Recep Tayyip Erdogan bezeichnet das kurdische Autonomiegebiet in Syrien als Bedrohung für die Türkei.
Foto: Burhan Ozbilici, dpa (Archivbild)

Plus Die Türkei will in das kurdische Gebiet Rojava in Syrien einmarschieren. Selbst die USA und Russland können den türkischen Präsidenten wohl nicht aufhalten.

Für die einen steht der Name „Rojava“ für Selbstbestimmung und Demokratie – für die anderen ist der Begriff gleichbedeutend mit Terrorismus. Rojava – auf Kurdisch: der Westen – ist das Autonomiegebiet, das sich die Kurden in Syrien zwischen dem Ostufer des Euphrat und der Grenze zum Irak aufgebaut haben. Die syrischen Kurden konnten sich wegen ihrer Herrschaft über die Gegend und ihres Bündnisses mit den USA bis vor kurzem als Gewinner des syrischen Bürgerkrieges sehen. Doch jetzt müssen sie mit einem neuen Einmarsch des nördlichen Nachbarn Türkei rechnen.

Die Macht in Rojava liegt bei den Syrischen Demokratischen Streitkräften, einem Zusammenschluss verschiedener Milizen, von denen die kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) die stärkste Gruppe bilden. Sie sind der militärische Arm der Demokratischen Unionspartei (PYD), der mächtigsten Kurdengruppe in der Gegend. PYD und YPG wiederum sind syrische Ableger der Arbeiterpartei Kurdistans PKK, die seit 1984 gegen Ankara kämpft und international als Terrororganisation eingestuft wird. Die Türkei betrachtet die politische und militärische Machtstellung der Kurden in Syrien deshalb als Bedrohung ihrer nationalen Sicherheit.

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