18-Jähriger landet wegen rassistischer Bilder in Augsburg vor Gericht
Plus Ein junger Mann aus dem südlichen Landkreis sitzt wegen Volksverhetzung vor dem Augsburger Amtsgericht. Eine rechtsextreme Gesinnung kann die Richterin aber nicht feststellen.
Die Bilder hatten es in sich: Das Konterfei von Adolf Hitler, Hakenkreuze, Reichsadler, das Konzentrationslager Auschwitz - darunter antisemitische und fremdenfeindliche Sprüche. Mehrere solcher Darstellungen hatte ein 18-Jähriger über den Nachrichtendienst WhatsApp an einen Freund geschickt. Dafür musste er sich nun vor dem Augsburger Amtsgericht verantworten.
Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Volksverhetzung und Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die Bilder seien rassistisch und menschenverachtend, würden zu Gewalt gegen Menschen jüdischen Glaubens oder anderer Hautfarben anstacheln und deren Menschenwürde angreifen, hieß es in der Anklageschrift.
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