Wie ein Gerippe ragt das Baugerüst bis unter die Decke der St.-Michael-Kirche. Ein Anblick, an den sich die Gläubigen gewöhnen müssen. Nach Angaben des Architekten sollen die Arbeiten zwei Jahre dauern. „Aber es gibt noch viele Unbekannte“, sagt Stadtpfarrer Christoph Leutgäb. Manche maroden Stellen könnten erst im Laufe der Arbeiten zum Vorschein kommen, etwa unter den Dachplatten oder wenn die Schrauben an der Decke genauer inspiziert werden.
Schwabmünchen