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Schwabmünchen: Modellprojekt in der Wertachau: Strom verbrauchen, wenn genug da ist

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Modellprojekt in der Wertachau: Strom verbrauchen, wenn genug da ist

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    Strom soll künftig intelligent genutzt werden. Er soll vor Ort erzeugt und vor Ort verbraucht werden - und zwar dann, wenn genug zur Verfügung steht.  Ob das klappt, soll in der Wertachau getestet werden.
    Strom soll künftig intelligent genutzt werden. Er soll vor Ort erzeugt und vor Ort verbraucht werden - und zwar dann, wenn genug zur Verfügung steht. Ob das klappt, soll in der Wertachau getestet werden. Foto: Sina Schuldt, dpa (Symbolbild)

    Das E-Auto muss geladen werden? Prima, nehmen Sie doch den Strom vom Nachbarn, der hat gerade mehr als er verbraucht. So oder so ähnlich könnte die Stromnutzung der Zukunft aussehen. Ob ein solches Vorhaben auch in der Realität funktioniert, das wollen die Firmen LEW Verteilnetz (LVN) und Stromnetz Berlin zusammen mit der Hochschule München und weiteren Partnern in einem zwei Jahre dauernden Forschungsprojekt herausfinden. Modellgemeinde ist neben Berlin auch die Schwabmünchner Siedlung Wertachau, die bereits für das Vorgängerprojekt der LEW Modell stand. Es hieß "Smart Operator" und auch damals ging es schon um ein intelligentes Stromnetz. Diese Technologie wurde nun weiterentwickelt und mündet in dem neuen Vorhaben.

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