"Verbrechen improvisiert": Der Tatort findet in Graben statt
Das Gräbinger Publikum übernimmt im Kulturzentrum die Regie im Sonntagabend-Tatortkrimi. Wie ein solcher Abend abläuft.
Am Sonntagabend findet der Tatort-Krimi bei „Verbrechen improvisiert“ im Kulturzentrum statt. Monika Eßer-Stahl und Improvisationspartner Jörg Schur bringen mit Ideen und Impulsen aus dem Publikum Szenen rund um unterschiedliche Verbrechen auf die Bühne. Michael Armann untermalt die Szenen am Klavier mit spannender Musik und treibt die Improvisationskünstler in die Emotionen.
"Verbrechen improvisiert" in Graben: Es muss nicht immer Mord sein
Das Konzept hat sich, erzählt die gebürtige Untermeitingerin Monika Eßer-Stahl, aus einer Online-Erzählungsshow mit Zuschauerinteraktion während der Corona-Zeit entwickelt. Nun ist es für die Bühne adaptiert. Dabei kreieren die beiden Impro-Künstler im ersten Teil der Show kurze in sich abgeschlossene Szenen unterschiedlichster Verbrechen nach den Einfällen des Publikums. „Es muss nicht immer Mord sein“, sagt Eßer-Stahl, „auch ein Kavaliersdelikt ist eine Straftat.“
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