Mal ein Bonbonpapier, eine leere Chipstüte, eine Flasche Prosecco - wer genau hinsieht, findet am Skatepark neben dem Königsbrunner Gymnasium an diesem Montag Mitte Januar alle paar Meter etwas Müll. Müllberge sind nicht zu sehen. Auf dem Fußweg, der um die Schule und das Sportgelände führt, sieht es ähnlich aus. Eine Brottüte, ein Kaffeebecher, ein großer Pizzakarton nicht im, sondern neben dem Mülleimer. Die Frage, ob die Kinder und Jugendlichen, die hier zur Schule gehen, in der Umgebung zu viel Müll hinterlassen, sorgt seit Jahren für Meinungsverschiedenheiten zwischen Gymnasium und vereinzelten Anwohnern. Ende Dezember flammte die Diskussion in mehreren Leserbriefen an unsere Redaktion wieder auf.
Königsbrunn
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