Erde auf Bürgermeister-Tisch gekippt: Klimaaktivisten zu Geldstrafe verurteilt
Aus Protest hatte eine Gruppe von Klimaaktivisten dem Königsbrunner Bürgermeister Erde auf den Schreibtisch geschüttet. Jetzt entschuldigten sie sich vor Gericht.
Vier Klimaaktivisten, die dem Königsbrunner Bürgermeister Franz Feigl im März einen Beutel voller Erde auf den Schreibtisch geschüttet hatten, wurden jetzt vor dem Augsburger Amtsgericht zu Geldstrafen von 750 und 1800 Euro sowie Hilfsstunden verurteilt.
Die Aktivisten – darunter der Leiter des Augsburger Kimacamps, Ingo Blechschmidt – sagten am Freitag vor Gericht, dass sie mit ihrer Aktion niemanden verletzen, bedrohen oder nötigen wollten. Vielmehr hätten sie ihren Unmut darüber ausdrücken wollen, dass die Stadt Königsbrunn drei ganzjährig nutzbare Permakultur-Beete hätte „plattmachen“ lassen, um an derselben Stelle Parkplätze anzulegen. Aus Protest schütteten sie einen Haufen Humus aus einem der drei Beete dem Stadtchef auf den Schreibtisch. Nicht ohne zuvor Unterlagen und die Computertastatur beiseitezuschieben. Bürgermeister Feigl hatte daraufhin wegen des Hausfriedensbruch – das Rathaus war am Tag für Parteiverkehr geschlossen – Anzeige erstattet.
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Die Diskussion ist geschlossen.
">> Für den zwei Jahre älteren Klimaaktivisten gibt es noch eine Sonderaufgabe: Er muss zum Thema „Legaler Protest“ einen Aufsatz schreiben. <<"
Unglaublich so eine Strafe, das sind 5 Sekunden Arbeit. -> https://seoschmiede.at/aitools/chatgpt-tool/ -> Schreibe mir einen Aufsatz über: „Legaler Protest“
Ausgabe Kopieren und fertig. Liebe Frau Kathrin Schmid, willkommen im Neuland.
"Von Harald V.
Für das ausschütten von Erde Freiheitsstrafe?"
Für das eindringen in ein zu dem Zeitpunkt nicht für Publikumsverkehr geöffnetes Gebäude.
Sollte lieber mal Erde vor seinem gammligen "Klimacamp" schütten, dann siehts ansprechender aus.
>> Für den zwei Jahre älteren Klimaaktivisten gibt es noch eine Sonderaufgabe: Er muss zum Thema „Legaler Protest“ einen Aufsatz schreiben. <<
Höchststrafe ;-)
>> Der 18-Jährige erhält zudem eine sechsmonatige Einzelbetreuung. <<
In 6 Monaten zum Semi-Antisemiten mit Greta Thunberg, oder was?
Wieder einmal ein viel zu mildes Urteil der deutschen Kuscheljustiz gegen diese Klimachaoten. Eine Freiheitsstrafe wäre das Mindeste gewesen.
Schön, mal etwas vom Fachmann zu hören. Wieso schreibt man so etwas?
Ja genau, recht haben Sie, 6 Jahre Zuchthaus, 3 davon in Einzelhaft… Für eine Aktion nach der alle Beteiligten inkl. des Bürgermeisters, der übrigens selbst über die Aktion schmunzelt, noch ne gute Diskussionsrunde hatten.
Aber gut, man kann ja mal einen raushauen ;-)
Für das ausschütten von Erde Freiheitsstrafe?
Wenn für sowas Freiheitsstrafe verhängt würde, dann hätten wir wirklich eine DDR 2.0 oder gar Viertes Reich. Dann hätte man in der Coronazeit ganze Straflager bauen müssen. ;-)
Dann müsste man konsequenter Fahrrad- und Gehwegparker ebenfalls alle einsperren. Die gefährden u. U. Personen.
Dann hätten wir innerhalb kürzester Zeit kein Wohnraumproblem mehr. Häftlinge haben deutlich weniger Wohnfläche. Und CO2 würde auch massiv eingespart werden.