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Die Abhängigkeit von Medikamenten-Herstellern ist gefährlich

Jonathan Lyne
Kommentar Von Jonathan Lyne
23.03.2023

Plus Mitten in der Scharlachwelle sind Medikamente knapp. Es ist Zeit, sich aus der Abhängigkeit von Herstellern im Ausland zu befreien.

Es ist kein neues Problem, der Engpass bei Medikamenten. Während die Scharlachwelle durch den Landkreis rollt, wird es allen jedoch noch einmal deutlich vor Augen geführt. Für Eltern ist es eine Zumutung, mit einem kranken Kind auch noch verschiedene Apotheken im Landkreis abklappern zu müssen, um das verschriebene Medikament zu bekommen.

Das Kind ist krank – und die Apotheke hat das passende Medikament nicht. Eine Situation, wie sie Eltern im Landkreis immer wieder erleben.
Foto: Monika Skolimowska, dpa (Symbolbild)

Viele Wirkstoffe werden von wenigen Herstellern produziert, oft billig im Ausland. Gibt es Probleme bei den Lieferketten, können Ärzte und Apotheker nur hilflos zusehen – und hoffen, dass bald wieder Nachschub kommt. Ausbaden müssen diese Abhängigkeit am Ende die kranken Kinder und deren Eltern. Auch für Ärzte und Apotheker bedeuten die Engpässe bei Medikamenten einen großen organisatorischen Aufwand. Denn nicht nur Medikamente für Kinder sind knapp – in letzter Zeit haben sich die Klagen über knappe Arzneimittel auch für Erwachsene gehäuft. 

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