Kleidung, Spielzeug, Haushaltsgeräte: Ein Mann hat hunderte Waren online bestellt und nicht bezahlt. Um nicht aufzufliegen, legte er sich falsche Namen und E-Mail-Adressen zu. Mehrmals nutze er auch das Smartphone seiner Frau. Die soll ihm bei den Bestellungen geholfen haben. Die Pakete ließ sich das Ehepaar nach Hause liefern. In zwei Monaten entstand ein Schaden von rund 46.000 Euro. Dafür mussten sich die beiden nun vor dem Augsburger Amtsgericht verantworten.
Landkreis Augsburg