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  4. Exklusiv-Umfrage: Markus Söder gilt nicht länger als Spalter

Exklusiv-Umfrage
16.03.2018

Markus Söder gilt nicht länger als Spalter

Nun ist es für ihn soweit: Markus Söder wird Ministerpräsident.
Foto: Lino Mirgeler, dpa

Pünktlich zu Markus Söders Amtsantritt legt seine Partei in unserer Umfrage kräftig zu. Und auch für Söder persönlich gibt es gute Nachrichten.

Seit klar ist, dass Markus Söder bayerischer Ministerpräsident wird, hat der 51-jährige Franke eine echte Charmeoffensive gestartet. Und die scheint sich auszuzahlen. Söder, der lange als extrem polarisierend galt, kann zum Amtsantritt ermutigende Umfragewerte vorweisen. Eine Mehrheit der Bayern glaubt nicht, dass Söder als Landesvater die Bevölkerung spalten werde.

In einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für unsere Zeitung sagt jeder dritte Befragte (31,7 Prozent), Söder werde den Freistaat sogar „vereinen“. Weitere 27,6 Prozent stehen dem Mann, der am Freitag zum Ministerpräsidenten gewählt werden soll, immerhin neutral gegenüber. Allerdings bleibt Skepsis. 34 Prozent meinen immer noch, der Neue werde vor allem polarisieren.

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Den mit Abstand größten Rückhalt hat Söder trotz des monatelangen Machtkampfs unter CSU-Anhängern. 62,2 Prozent von ihnen glauben an seine positive Wirkung, nur 10,8 Prozent denken, er werde den Freistaat spalten. Deutlich skeptischer sind etwa die Wähler von SPD, Grünen und Linke. Einzig unter CSU-Anhängern ist der Anteil derer, die meinen, Söder werde Bayern vereinen, größer als der, die an eine spaltende Wirkung des neuen Ministerpräsidenten glauben.

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Auffällig ist: Je jünger die Befragten, desto größer der Glaube, dass Söder als Ministerpräsident polarisieren wird. Dieser Ansicht sind 40,8 Prozent der 18- bis 29-Jährigen. Jeder Vierte aus der Altersgruppe (25,6 Prozent) geht dagegen davon aus, dass der Franke ein vereinender Landesvater wird. Bei Bayern, die 65 Jahre oder älter sind, meinen das 37,9 Prozent, während nur 28,2 Prozent an einen spaltenden Ministerpräsidenten glauben.

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Was Söder freuen dürfte: Pünktlich zu seiner Amtseinführung gewinnt seine Partei wieder an Zustimmung. Wäre am Sonntag Landtagswahl, würde die CSU 41,4 Prozent der Stimmen erhalten. Das sind zwei Prozentpunkte mehr als in unserem „Bayern-Monitor“ vom Februar.

Die SPD käme auf 14,2 Prozent. Fast gleichauf lägen AfD (12,1 Prozent) und Grüne (12 Prozent), für die Freien Wähler würden 8,4 Prozent stimmen. Wieder den Einzug in den Landtag verpassen würde die FDP. Sie erreicht in unserer Umfrage 4,6 Prozent. Die Linke kommt auf 3 Prozent.

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Bei repräsentativen

Umfragen

des Meinungsforschungsinstituts

Civey

zählen nur die Stimmen registrierter und verifizierter Internetnutzer, die Daten wie Alter, Wohnort und Geschlecht angegeben haben. Jeder kann einmal abstimmen. Die Stimmen werden nach einem wissenschaftlichen Verfahren gemäß der Zusammensetzung der bayerischen Bevölkerung gewichtet. Für die Söder-Frage wurden die Antworten von 5054 Teilnehmern berücksichtigt, für die

Sonntagsfrage

die Antworten von 5004 Teilnehmern. Befragungszeitraum: 2. bis 15. März.

Das ist unser Bayern-Monitor

Wir möchten wissen, wie Bayern tickt. Mit Blick auf die Landtagswahl im kommenden Jahr untersuchen wir in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey in Umfragen, wie die Menschen im Freistaat über bestimmte Themen denken.

Die Ergebnisse werden regelmäßig in unserer Zeitung und in unserem Online-Portal veröffentlicht. Zusätzlich zu den vier dauerhaft laufenden Umfragen befragen wir Sie in einzelnen Umfragen zu aktuellen Themen - wie zur Frage, ob Seehofer und Söder gut zusammenarbeiten werden. Was es mit unserem Bayern-Monitor auf sich hat, warum wir das Ganze machen und wie die Civey-Umfragen funktionieren, erklären wir Ihnen an dieser Stelle. Alle Informationen auf einen Blick finden Sie hier.

Zu den Fragen des Bayern-Monitors gelangen Sie auch hier:

Hinweis zu den Umfragen des Bayern-Monitors: Da wir mit unserem Bayern-Monitor die Stimmung in Bayern langfristig betrachten, laufen unsere Umfragen weiter. Es ist also möglich, dass sich die Umfrageergebnisse zu einem späteren Zeitpunkt von den im Text thematisierten Ergebnissen unterscheiden.

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