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  4. Umfrage: Bundesländer sollen AKWs weiterbetreiben: Mehrheit der Deutschen unterstützt Söders Pläne

Umfrage
20.04.2023

Bundesländer sollen AKWs weiterbetreiben: Mehrheit der Deutschen unterstützt Söders Pläne

Markus Söder würde das Atomkraftwerk Isar 2 gerne länger laufen lassen.
Foto: Peter Kneffel, dpa

Exklusiv Die letzten drei deutschen Atomkraftwerke sind abgeschaltet. Ministerpräsident Markus Söder will das nicht hinnehmen. Für seinen Vorstoß erhält er viel Zuspruch.

Kommt in Bayern der Ausstieg vom Atom-Ausstieg? Markus Söder will bayerische AKWs in Eigenregie weiterbetreiben, eine Mehrheit der Deutschen unterstützt seine Pläne: 53 Prozent der Bürgerinnen und Bürger finden die Forderung des CSU-Chefs richtig, dass Atomkraftwerke in Verantwortung der Länder weiterlaufen sollten. 42 Prozent kritisieren hingegen seinen Vorstoß. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für unsere Redaktion. Der Rest ist unentschlossen. Das Thema polarisiert: Während 45 Prozent der Deutschen Söders Pläne als "eindeutig richtig" bewerten, halten sie 38 Prozent für "eindeutig falsch".

Am 15. April sind die letzten drei deutschen Atomkraftwerke vom Netz gegangen, darunter das bayerische AKW Isar 2. Ursprünglich hätten sie bereits Ende 2022 abgeschaltet werden sollen. Aufgrund der Energiekrise ließ die Regierung sie allerdings in einem Streckbetrieb bis Mitte April weiterlaufen. Söder sprach von einem schweren Fehler, zum aktuellen Zeitpunkt aus der Atomkraft auszusteigen.

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Söders Atomtraum: So ist das Stimmungsbild in Bayern

Die Umfrage zeigt: Das Stimmungsbild im Freistaat ähnelt dem bundesweiten Ergebnis. 55 Prozent der Bayerinnen und Bayern können sich vorstellen, dass die Atomkraftwerke in Eigenregie weiterbetrieben werden. Vier von zehn Befragten sehen das anders.

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Unterstützung erhält Söder für seinen Atom-Vorstoß vor allem aus den politischen Lagern von Union, FDP und AfD. Wählerinnen und Wähler von Linke, SPD und Grüne halten ihn jedoch für falsch. Besonders unter Sympathisantinnen und Sympathisanten der Grünen stößt der Atomtraum des bayerischen Landeschefs auf Widerstand: 90 Prozent lehnen laut Umfrage Söders Idee ab.

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Das Meinungsforschungsinstitut Civey zählt für seine repräsentativen Umfragen nur die Stimmen registrierter und verifizierter Internetnutzerinnen und -nutzer, die Daten wie Alter, Wohnort und Geschlecht angegeben haben. Die Stimmen werden nach einem wissenschaftlichen Verfahren gemäß der Zusammensetzung von Deutschlands Bevölkerung gewichtet. Für die Frage "Wie bewerten Sie die Forderung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, Atomkraftwerke in Verantwortung der Bundesländer weiterbetreiben zu können?" wurden im Zeitraum vom 17.4. bis 19.4.2023 die Antworten von 5011 bevölkerungsrepräsentativ ausgewählten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern berücksichtigt. Der statistische Fehler liegt bei 2,5 Prozent.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.04.2023

"In der Ukraine jährt sich heute die Atomkatastrophe von Tschernobyl. Am 26. April 1986 explodierte ein Reaktor des Kernkraftwerks in Tschernobyl. Es gab tausende Tote und Verletzte, Zehntausende Menschen wurden zwangsumgesiedelt, eine radioaktive Wolke zog über Europa."
Noch heute ist durch den Fallout in unserer Region beispielsweise bei Schwarzwild im Bereich Westliche Wälder eine deutlich überhöhte Strahlenlast zu messen. "Im Augsburger Land aber sorgt vor allem ein bei Wildschweinen beliebter Leckerbissen für immer wieder hohe Strahlenwerte: der Hirschtrüffel. Diese Pilzgattung bildet einen unterirdisch wachsenden Fruchtkörper. Aufgrund der Halbwertszeit von mehr als 30 Jahren finden sich noch heute erhöhte Cäsium-137 Kontaminationen in diesen Pilzen und gelangen so über die Nahrungsaufnahme auch in die Wildschweine. Je nachdem, wie es um die Futterlage eines Jahres bestellt ist, entwickelt sich dann der Grad der Verstrahlung." https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/landkreis-augsburg-strahlung-bei-wildschweinen-ist-im-augsburger-land-so-niedrig-wie-nie-id65850381.html

25.04.2023

Wieder eine Abhängigkeit Deutschlands weniger!
"Strikt gegen ein Atom-Embargo sind Frankreich und fünf osteuropäische Länder, namentlich Ungarn, Bulgarien, Tschechien, die Slowakei und Slowenien. Frankreich bestreitet zwar eine Abhängigkeit von russischem Uran, doch ein Bericht von Greenpeace zeigte zuletzt, dass die Franzosen eine sibirische Anlage nutzen, um radioaktives Material aus ihren Atomkraftwerken zu recyceln. Außerdem kontrolliert Russland den Export von Uran aus Kasachstan und Usbekistan, woher Frankreich seine Ressourcen hauptsächlich bezieht." https://www.focus.de/finanzen/news/uran-poker-wie-putin-ueber-europas-atomkraft-herrscht_id_191708195.html?xing_share=news

21.04.2023

Es ist wohl immer die Angst, die in Umfragen dominiert. Erst wegen Fukushima raus aus Atom, jetzt wegen Angst vor Blackout oder Strompreisen Atom in Bayern. Wenn dann klar ist, dass auch die Entsorgung in Bayern stattfinden muss, dann kommt die Angst vor dem Strahlemuell.
Was bei Umfragen weitgehend fehlt, ist Sachkompetenz.

20.04.2023

Eine seriöse Fachzeitung empfiehlt neue Balkonatomkraftwerke. Somit kann sich jeder individuell für oder gegen Atomkraftwerk entscheiden.

20.04.2023

Endlich mal ein konstruktiver Vorschlag. Das AKW zum Selberbauen. Hat schon Loriot vorgeschlagen.

https://youtu.be/wowUGZzXdh8

20.04.2023

Wegen den sich immer mehr verbreitenden Balkonkraftwerken (> 90% auf Basis Verkaufszahlen Wechselrichter ohne Anmeldung) hat die Ampel ja heute die Beschleunigung des Rollout der "intelligenten" Zähler beschlossen. Damit der lästige Rückwärtslauf ein Ende hat...

https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/smart-meter-bundestag-stimmt-ueber-plaene-zu-digitalen-stromzaehlern-ab-id66217521.html

>> Der Bundestag hat am Donnerstagmittag über die Pläne zur schnelleren Verbreitung digitaler Stromzähler beraten und abgestimmt. <<

Die brutale Wahrheit wird in Satirekanälen des ÖR versteckt....

https://www.youtube.com/watch?v=aqHauk3bNFA

NDR3 extra - 100% seriös und sehenswert!

20.04.2023

"Damit der lästige Rückwärtslauf ein Ende hat..."

Ach, Peter... Schon die alten Ferraris-Zähler hatten eine Sperre, damit sie nicht rückwärts laufen konnten.

21.04.2023

"Eine seriöse Fachzeitung empfiehlt neue Balkonatomkraftwerke."

Mit Solarkraft hätten Sie die letzten 7 Tage nicht mal eine LED zum Leuchten gebracht.

"Ach, Peter... Schon die alten Ferraris-Zähler hatten eine Sperre, damit sie nicht rückwärts laufen konnten."

Es gibt Ferraris-Zähler mit Rücklaufsperre, allerdings dürften deren Anteil im Promillebereich liegen.

21.04.2023

Wieder ein "Robert" der uns Märchen erzählt...

https://www.pvplug.de/faq/

>> Wenn Sie einen Ferraris-Zähler (alter Zähler mit Drehscheibe) haben, hat der Zähler mit min. 80% Wahrscheinlichkeit keine Rücklaufsperre. Wenn sie einen digitalen Zähler haben, hat der Zähler mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Rücklaufsperre. Wenn Ihr Zähler dieses Symbol hat: hat der Zähler zweifelsfrei eine Rücklaufsperre. <<

Im Grunde kämpfen das Ministerium von Robert H. und die Energieversorger gemeinsam gegen die "Guerilla-PV.

https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Haus-Garten-Balkonkraftwerke-Darum-drohen-Strafzahlungen-33342835.html

>> Expertinnen und Experten der Branche gehen davon aus, dass in Deutschland ein Großteil der rund 500.000 Balkonkraftwerke nicht angemeldet ist. Hinter vorgehaltener Hand ist die Rede von 90 Prozent der installierten Stecker-Solaranlagen, die unangemeldet laufen. <<

Darum jetzt die neuen Zähler schneller im Rollout. Die Abschaltfunktionen für Wallboxen sind aktuell in den Geräten noch gar nicht implementiert. Die Abschaltung der Wärmepumpen läuft aktuell ja noch über sog. Rundsteuerempfänger, wo dem Strom ein Funksignal aufmoduliert wird. Die neuen Zähler werden über Mobilfunk oder WLAN vernetzt.

21.04.2023

Jeder Haushaltszähler hat eine Rücklaufsperre, egal, was die Typen von pvplug behaupten.

21.04.2023

Die Panik der Habeck Groupies ist inzwischen so groß, dass wahrheitswidrig eine deutliche Mehrheit der Zähler mit Rücklaufsperre behauptet wird. Aber jeder kann in den Keller gehen und das Zahnrad mit Sperrhebel auf dem Zählerschild suchen - finden wird er es selten. Und dann kann er sich fragen, warum Habeck jetzt neue Zähler pusht...

https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tipps-Energie-Balkonkraftwerk-Stromzaehler-33361541.html

>> Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck plant übrigens, rückwärts laufende Zähler für Balkonkraftwerke zu legalisieren. Das würde die nervige Hürde bei der Anschaffung von Balkon-Solaranlagen abschaffen. <<

Wirklich ernst meint er das nicht...

Und welche Hürde überhaupt? ;-)

21.04.2023

Weder schiebe ich Panik, noch bin ich ein Habeck-Groupie. Unterlassen Sie einfach Ihre dämlichen Unterstellungen, Peter, wenn Sie ernst genommen werden wollen, ja?

21.04.2023

>>"Eine seriöse Fachzeitung empfiehlt neue Balkonatomkraftwerke."

Mit Solarkraft hätten Sie die letzten 7 Tage nicht mal eine LED zum Leuchten gebracht.<<

Au weia, Friedrich E., da haben Sie sich aber jetzt ein sauberes Eigentor geschossen! Johann S. hat wohl sehr viel Ironie in seinen Beitrag gepackt, als er von einer seriösen Fachzeitung schrieb. Denn von BalkonATOMkraftwerken schrieb nur der Postillon, eine bekannte Satirezeitung. Was Atomkraft mit Solarenergie zu tun hat bleibt Ihr Geheimnis. Aber mit Solarenergie hätten Sie auch in den letzten 7 Tagen weit mehr als eine Glühbirne zum leuchten gebracht, das nur am Rande bemerkt.

21.04.2023

@Friedrich E.
Bei mir hat ein LED-Fluter die ganzen Nächte durchgehend geleuchtet. Trotz nur sehr kleiner Solarpanele (ca. 20*20 cm). Dein Akku hat es scheinbar ausreichend aufgeladen.

Weiß ja nicht, was Sie für LED-Lampen haben. ;-)

21.04.2023

Für Bestandsimmobilien läuft der flächendeckende Austausch der alten Zähler für digitale Zähler seit dem Jahr 2020

21.04.2023

@Friedrich E. Wie man sich doch bezüglich der Ausbeute von modernen PV-Modulen täuschen kann...aber ich gebe zu, so viel Sonne kann da garnicht drauf scheinen, dass wirklich auch dem letzten Atomkraftanhänger (edit/mod/NUB 7.2/7.3) ein Licht aufgeht!

20.04.2023

@Maria T. ich habe dazu ja erst vor Kurzem einen eigen Beitrag dazu rein gesetzt
Den es steht ja irgendwo in dem "bisherigen Vorschlag" etwas vom "selbst bewohnten" Haus drin. In meinem selbst gebauten und selbst bewohnten Einfamilien-Haus, ist seit 1982 eine Ölheizung ein gebaut, bei der bisher nur 1 x der Brenner ausgetauscht wurde.
Im geerbten alten Zweifamilien Haus meiner Eltern (zuerst vom kleinen Häusle als ich noch ein kleiner Bub wurde aufgestockt! Dann 1968 (da war ich gerade bei der Bundeswehr W18, wurde dran gebaut. Dieser Anbau wurde dann voll unterkellert und der Dachstuhl um 90 Grad gedreht. Da kam dann auch eine Ölheizung und der Wasseranschluss für rein, wo man im gleichen Kessel auch Holz schüren konnte.
Mein eigenes neues Haus, habe ich direkt anbauen lassen (der frühere Außentreppenabgang wurde in mein Haus integriert) und der Wasseranschluss, wurde auch von diesem alten Technik-Raum in den Neubau geführt und der Strang mit einer eigenen "Kaltwasser-Uhr" zum ablesen und abrechnen, versehen.

Im Jahr 2002 baute ich dann (meine Eltern waren schon längst verstorben) dann ein Buderus Gas-Therme ein, weil Erdgas Schwaben da an meiner Straße einen Gasstrang legte und ich da dann als letzter noch einen kostenlosen Anschluss bekam. (ähnlich wie jetzt mit dem Glasfaser-Anschluss) und diese Therme läuft auch bis jetzt, außer der jährlichen Wartung, völlig störungsfrei.

In dem Vor-Beitrag stellte ich eben dann die Frage: Wie sieht es dann im "selbst nicht" bewohnten sondern vermieteten Zweifamilienhaus aus???

Wer weiß das, dann bitte die "richtige Antwort, Danke.

21.04.2023

Das habe ich jetzt in einem t-online Artikel
dazu selbst gefunden, was meinen beiden vermieteten Wohnungen im alten Haus wohl entsprechen dürfte. Ob ich/wir uns das mit 76 Jahren "noch" antun sollen, dann doch eher NEIN.

>>Zinsgünstige Kredite
Ergänzend sollen Förderkredite für den Heizungstausch angeboten werden, um ein Angebot zu schaffen, bei dem die finanziellen Belastungen zeitlich gestreckt werden. Es sollen zinsgünstige Kredite mit Tilgungszuschüssen gewährt werden. Dieses Kreditprogramm sollen alle Bürgerinnen und Bürger in Anspruch nehmen können.<<

Wenn ich/wir "überflüssiges Geld" hätten (habe ich nicht) dann bräuchte ich auch keinen "zinsgünstigen" Kredit, denn dann würde ich das aus der "Portokasse" bezahlen!

20.04.2023

>> Aber NIEMAND muss in 2024 seine Heizung raus reißen und durch eine neue ersetzen, scheinbar ist das noch nicht in allen Köpfen angekommen. <<

Doch natürlich; ist zwar eine ältere Regelung, die aber nun mit den neuen Regeln deutlich problematischer wird:

https://www.heizung.de/ratgeber/modernisierung/enev-heizkessel-nach-30-jahren-tauschen.html

>> Viele Hausbesitzer müssen ihre Heizkessel nach 30 Jahren tauschen. Und das nicht etwa, weil sie irreparable Schäden haben, sondern weil sie viel mehr Energie als nötig verbrauchen. So fordert es zumindest das aktuelle Gebäudeenergiegesetz (GEG)...<<

Das Problem ist nun, dass dies nun nicht mehr durch eine gleichartige Gas- oder Ölheizung erfolgen kann, sondern faktisch eine Wärmepumpe vorgeschrieben ist.

Hybrid mit Öl ist m.W. auch bei fehlendem Gasnetz noch immer nicht geklärt.

20.04.2023

Jeder vernünftige Mensch schafft ERST die Alternative und schaltet DANN ab. Unser Habecksche Komet macht es genau andersherum. Erst Gas- und Öl-Heizungen verbieten und dann schauen, wo man sich den Kohlestrom besorgt. Echt schlau!

20.04.2023

Jeder vernünftige Mensch baut erst ein möglichst sicheres Endlager und produziert dann erst hochradioaktiven Müll...So doof wie Schwarz!

20.04.2023

>>Erst Gas- und Öl-Heizungen verbieten und dann schauen, wo man sich den Kohlestrom besorgt.<<

Jetzt müssen Sie mir bitte nur noch erklären, was Gas- und Ölheizungen mit Strom zu tun haben. Im übrigen sind diese Heizungen erst ab 2045 verboten, lediglich bei NEUINSTALLATIONEN von Heizungen müssen bereits ab 2024 Modelle eingebaut werden, welche mindestens 65% erneuerbare Energie verwenden. Da Heizanlagen auch nur eine begrenzte Lebensdauer haben, also irgendwann auch erneuert werden müssen, kann man also langfristig vorplanen und sich über die Jahre auch eine entsprechende Rücklage schaffen, mit der die finanzielle Belastung bei der Erneuerung dann abgefangen wird. Aber NIEMAND muss in 2024 seine Heizung raus reißen und durch eine neue ersetzen, scheinbar ist das noch nicht in allen Köpfen angekommen.

20.04.2023

"Jetzt müssen Sie mir bitte nur noch erklären, was Gas- und Ölheizungen mit Strom zu tun haben."
Mein Gott Walter K. es werden hauptsächlich Wärmepumpen = Stromheizungen die Wärme künftig erzeugen müssen. An sich eine tolle Technologie, aber nicht für Altbauten und ungedämmte Häuser geeignet. Woher kommt dann der Strom? Aus der Steckdose natürlich!

Aber der Wähler wird dem ganzen Treiben ein Ende setzen: "Fast 80 Prozent sind gegen „Heizungsverbot“
https://www.tagesspiegel.de/politik/habecks-plan-fast-80-prozent-sind-gegen-heizungsverbot--im-osten-noch-mehr-9681140.html

@Martin ein "Endlager" ist unsinnig, weil wir den Atommüll bald zur Energiegewinnung nutzen werden.

20.04.2023

Ein Endlager für wie viele Jahre? Was glauben Sie, wie lange die Erde noch mit Säugetieren bewohnbar sein wird, bzw. existieren wird?

20.04.2023

"Aber NIEMAND muss in 2024 seine Heizung raus reißen und durch eine neue ersetzen, scheinbar ist das noch nicht in allen Köpfen angekommen."

Walter K., aber die Bild-Zeitung schreibt das jeden Tag und darauf scheint es anzukommen.

20.04.2023

Glaub ich nicht, Wolfgang L.. Fügen Sie halt mal eine entsprechende Passage hier ein - ist bestimmt erlaubt wenn korrekt zitiert wird.

20.04.2023

...Aber NIEMAND muss in 2024 seine Heizung raus reißen und durch eine neue ersetzen, scheinbar ist das noch nicht in allen Köpfen angekommen..."

Das stimmt natürlich ganz und gar nicht !

Geht die Heizung im Jahr 2024 so kaputt , daß sie nicht mehr wirtschaftlich repariert werden kann , bleiben dem Eigentümer dann gar keine anderen Optionen - als für 30.000 - 70.000 Euro oder mehr eine überteuerte Wärmepumpe + Hausdämmung + andere Heizkörper + Solardach einbauen zu lassen .
Denn er darf ja ab 01.01.2024 keine neue komplette Erdöl-/Erdgasheizung mehr einbauen - auch nicht als Ersatz für seine defekte bisherige konventionelle ,havarierte Heizung .

Das "Habeck-Gesetz" ist ein diktatorisches Gesetz !

Es gibt keine echte , wirtschaftliche Wahlfreiheit !
So wurden ja sogar solch bisherig noch applaudierten Alternativen wie etwa "Pelletsheizungen" bereits wieder kategorisch ausgeschlossen .

Und die sogenannten "Fördermittel für den Umstieg" werden den großen Mittelbau der Gesellschaft gar nicht erreichen !

Denn zum Einen sind diese Einkommensgruppen der Mittelschicht "nicht arm genug" , um die Fördermittel in Anspruch nehmen zu können .
Diese Fördermittel werden zudem auch vorrangig vorgehalten werden müssen für Haus- und Wohungseigentümer zwischen 58 -79 Altersjahren .
Denn diese Personen werden sich sehr schwer tun , noch einen "Umbaukredit" in den genannten Höhen zwischen 30.000 - 70.000, oder gar 100.000 Euro (je nach Umbau-Erfordernissen) von Banken bekommen zu können !

Zum Anderen hat bereits der letztmalige "Bau-Dämmungsfond" gezeigt ,wie schnell derartige Töpfe geleert werden und dann kaum Geld in den Fond nachgeliefert wird !

Hätte man die höchst sichere Kernkraft vollumfänglich weiterbehalten , dann hätte man durch diese bereits wirtschaftlich abgeschriebenen Kraftwerke damit zumindestens den Strompreis soweit nach unten subventionieren können , daß der Betrieb von Elektroheizungen günstig , vielleicht sogar billig wird .
Dann könnte man wenigstens bewährte Elektroheizungen (statt der Elektro-Spielerei "Wärmepumpe") und Elektrowarmwasserspeicher als wirklich reelle Alternativen anbieten !

So aber werden die (edit/mod/NUB 7.2) das Land in den Abgrund fahren und ihre lächerliche "Klimawende" wird vollumfänglich scheitern !

20.04.2023

>>Geht die Heizung im Jahr 2024 so kaputt , daß sie nicht mehr wirtschaftlich repariert werden kann , bleiben dem Eigentümer dann gar keine anderen Optionen<<

Jeder Hausbesitzer sollte eigentlich wissen, dass es immer zu Schäden an Haus oder Heizung kommen kann. Von daher werden verantwortungsbewusste Menschen auch immer Rücklagen für solche Situationen bilden. Unabhängig davon, welche Gesetze geändert werden oder nicht.

20.04.2023

Die Übergangsfrist von 3 Jahren mit den entsprechenden Möglichkeitengilt doch noch, oder?

20.04.2023

"Hätte man die höchst sichere Kernkraft vollumfänglich weiterbehalten , dann hätte man durch diese bereits wirtschaftlich abgeschriebenen Kraftwerke damit zumindestens den Strompreis soweit nach unten subventionieren können , daß der Betrieb von Elektroheizungen günstig , vielleicht sogar billig wird ."

Maria T., mit solchen hanebüchenen Aussagen beweisen Sie nur, dass Sie weder vom Strommarkt noch vom Wärmemarkt die geringste Ahnung haben. Vor diesem Hintergrund sind auch Ihre übrigen Aussagen zu bewerten. Sie werden sich damit abfinden müssen, dass Sie die Zeit nicht zurückdrehen können.

21.04.2023

@Nicola L: "ein "Endlager" ist unsinnig, weil wir den Atommüll bald zur Energiegewinnung nutzen werden." - Sie haben Ihr Patent schon angemeldet?

20.04.2023

Die Damen und Herren , die doch so vehement gegen die Kernkraft sind und immer dazu auffordern , "daß man dann gefälligst das "Endlager im eigenen Garten bertreiben solle" ,

werden hiermit höflichst gebeten ,

die Windmühlen-Ungetüme dann wenigstens bei sich in ihren Gärten oder nur im 1-Meter-Abstand vor ihren Haustüren und Balkonen aufstellen zu lassen !

Wenn Sie alle dies machen , dann erkläre ich mich auch bereit , in meinem Garten eine 10 Liter-Tonne Atommüll vergraben zu lassen !

20.04.2023

Die 10-H-Regelung kommt von der CSU! Und die zwangsweise Lockerung ist auch mehr als unverständlich. Was ist der Unterschied zwischen einem Standort im Wald und einem auf dem Feld?

Das mit dem Atommüll ist einen gute Idee Frau T.
Aber nicht in ihrem Garten vergraben. Damit verstrahlen sie auch den Boden inklusive Grundwasser. Wenn dann bitte einfach unter ihrem Bett stellen. Und Ihre Hauswände bitte mit mindestens 5 cm dicken Bleischicht versehen. Ihre Nachbarn wollen eventuell lieber das Windrad als ihre Strahlen.

20.04.2023

"die Windmühlen-Ungetüme dann wenigstens bei sich in ihren Gärten oder nur im 1-Meter-Abstand vor ihren Haustüren und Balkonen aufstellen zu lassen !" - zugegeben, es gibt schönere Aussichten, aber vor die Wahl gestellt, ob ich lieber die oder Atomkram-Ungetüme und deren Müll in 1m-Abstand hätte, nehme ich lieber Windkraftanlagen.
PS: Behalten Sie Ihre Geigerzähler für sich und Ihre Kinder und Enkel (falls vorhanden) im Auge ;-)

20.04.2023

"....Besonders unter Sympathisantinnen und Sympathisanten der Grünen stößt der Atomtraum des bayerischen Landeschefs auf Widerstand: 90 Prozent lehnen laut Umfrage Söders Idee ab..."

Das glaube ich doch gern !

Da die reine Realität - das Leben, die Welt wie sie ist - diesen grünen radikalen Utopisten ihre erste Trophäe "Pazifismus" aber gründlich zerschlagen hat , müssen diese Damen und Herren wenigstens noch an ihren weiteren ideologischen Restbeständen festhalten !
Ansonsten würden sie feststellen , daß sie ihre spießbürgerlich-biederen Ökö-Leben am Ende völlig sinnentleert gelebt haben !

So erklärt sich auch Habecks stures Festhalten an der Heizungsideologie seines öko-fanatischen Wirtschafts-Staatssekretärs !

Weder die Mobilität noch die Industrie können die Grünen einschränken , sonst ist dieses Land völlig am Ende !
Also bleiben nur die Kernkraft und die Erdöl- und Erdgas-Heizungen der Privatleute in Deutschland zum Abschalten .

Das jahrzehntelange grüne ideologische Bombardement gegen die Kernkraft hatte diese (in Wahrheit ja Zukunfts-) Technik sowieso schon so in Klump und Asche geschossen , daß die dortigen Industrieleute lieber die staatlichen Abfindungen nehmen, auswandern und eben in anderen Ländern weiterarbeiten !

Der private Hauseigentümer kann sich in Sachen Energie und Heizung sowieso gegen Nichts wehren , da man -wie in einer brutalen Diktatur - nur vor die Wahl gestellt wird :
"Hund ,friß oder stirb! "

Die grüne Seele will ja gestreichelt werden - also hält man dem Krieg gegen die Kernkraft fest bis zum Abwinken !

20.04.2023

Sie liefern sich das Stichwort zu Ihrem Kommentar (der ja nicht zwingend fachliche Argumente vorweisen muss) gleich selbst: Abwinken ;-)

20.04.2023

>>ine Mehrheit der Deutschen unterstützt seine Pläne: 53 Prozent der Bürgerinnen und Bürger finden die Forderung des CSU-Chefs richtig, dass Atomkraftwerke in Verantwortung der Länder weiterlaufen sollten. 42 Prozent kritisieren hingegen seinen Vorstoß. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für unsere Redaktion.<<

Aha, eine Mehrheit aus 5011 befragten Personen wird von der Augsburger Allgemeine großspurig gleich als Mehrheit der Bundesbürger interpretiert. Noch deutlicher kann man Wahlkampfhilfe für Söder und seine Wendungen nicht zeigen. Zum Glück entscheiden nicht Umfragen dieser Art die Tagespolitik, sondern Beschlüsse des Bundestags.

Warum machen Sie eigentlich keine Umfragen, wie zufrieden Abonnenten mit Ihrem Produkt sind? Ich persönlich finde es zum Beispiel ziemlich traurig, wenn in der heutigen Printausgabe nichts vom Spiel der Bayern zu lesen ist. Es ist ja nicht das erste Mal, dass eine Sportereignis keine Erwähnung mehr findet, weil es erst nach 22 Uhr beendet war. Für fast 50 Euro Abogebühr im Monat sollte man schon auch eine aktuelle Berichterstattung erwarten können. Die gibt es zwar online, aber eben meist auch nur gegen eine Zuzahlung. Kundenfreundlichkeit sieht anders aus, politische Unabhängigkeit auch.

20.04.2023

Eine absolute södersche Nebelkerze.
Warum kommt der Vorschlag jetzt (viel zu spät um ihn umzusetzen)? Weil er weiß, dass es Quark ist.
Die Änderung des Grundgesetzes, die notwendigen Sicherheitsprüfungen, die Beschaffung von Brennstäben.
Bis diese Themen ansatzweise geklärt sind, ist 2030 (was er selber als notwendigen Übergangszeitraum genannt hat) lange vorbei.

Es ist eine reiner Wahlkampfschlager. Nicht darauf angelegt umgesetzt zu werden, sondern um Stimmung zu machen und die Stammtische einzustimmen. Wie darauf soviele Leute reinfallen sollen, ist das Geheimnis von Civey.

20.04.2023

Man sollte zwei Stromanschlüsse einführen. Einen mit 100 Prozent Ökostrom, unzuverlässig mit automatischer Abschaltung bei Dunkelflaute und einen mit Atomkraft, konstant und zuverlässig. Was würden die Bürger wohl wählen? Die Grünen müssen natürlich immer sofort abgeschaltet werden.

20.04.2023

Konstant und zuverlässig, wie die in Frankreich ohne Kühlwasser und mit Rissen :-))) Der Deal gilt!!!

20.04.2023

Achja und sowohl Akw-Standorte als auch Endlager möglichst nah an diejenigen mit dem Akw-Anschluss ;-) Der Nicola L. steht also eine strahlende Zukunft bevor :-)

20.04.2023

Ihr Vorschlag ist zwar unrealistisch, aber ich finde ihn sehr gut. Die lautesten Anti Atom Aktivisten und Grünlinge sollten bei Ausfall von Wind- und Solarenergie bevorzugt den Strom abgeschaltet bekommen, so dass sie auch ihr E- Mobil oder fortschrittlichen Scooter nicht mehr laden. Den Mangel an Energie und Heizung können sie ja dann durch Frieren und körperliche Betätigung Radfahren und Laufen bei Wind und Wetter ausgleichen.

20.04.2023

Endlich wurde mal ein Bild von Ihnen in der Presse veröffentlicht, man sieht, dass Sie konsequent umsetzen, was Sie hier von sich geben: https://www.der-postillon.com/2023/04/atom-balkon.html

20.04.2023

:-))) ein Atombalkönchen samt rote Atommülltonne für jedermann und jedefrau, die nicht ohne können, hehe...gefällt mir!

20.04.2023

Die Idee ist doch gar nicht so schlecht liebe Nicola L.
Dann hätten Sie schon mal mindestens die nächsten zwei Jahre keinen Strom und die Umfrage-Ergebnisse würden sich schlagartig ändern.

20.04.2023

Separates Atomstromnetz. Wer da wohl öfters im Dunkeln sitzt?
Atomkraft ist eben nicht zuverlässig. Im Gegenteil. In Frankreich bereitet man schon auf Abschaltungen von AKWs wegen Trockenheit vor. 2023 droht eventuell ein noch trockener Sommer wie letztes Jahr.
Und wer hier offenen Auges durch die Natur geht, sieht, dass viele Gewässer jetzt bereits viel zu wenig Wasser haben.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/frankreich-energie-atomkraft-problem-100.html

Mit einem besser ausgebauten Stromnetz, würde sich die Windenergie noch effizienter nutzen lassen. Dann müssten nicht zahlreiche Windanlagen, insbesondere in Norddeutschland, laufend aus dem Wind gedreht werden.

Das einige was scheinbar zuverlässig Strom liefert ist leider ausgerechnet die Kohle ....

20.04.2023

Herr Söder wird mit seinem Atomvorstoß scheitern, das weiß er auch ganz genau, soll er mal klagen, warte ich in aller Ruhe ab

20.04.2023

...solange diese angebliche Mehrheit kein Endlager vor die Nase bekommt! Spannend wäre noch ne Umfrage, ob die Mehrheit lieber ein Akw oder ein Wka vor die Haustüre gebaut bekommen möchte.
Was die meisten häufig vergessen: Akw-Strom ist in der Erzeugung mit der teuerste!
Aber Söder kann ja dann schon mal neue Brennstäbe bei Rosatom bestellen, sonst läuft da nicht mehr viel in seinen Akws, die zuvor noch eine neue große Sicherheitsprüfung durchlaufen müssten.
Gaskraftwerke (künftig auch mit H2) sind neben Biogas-Anlagen und Wasserkraftwerke in Verbindung mit Erneuerbaren besonders geeignet, da diese schnell ihre Produktion schnell hochfahren und wieder drosseln können...dagegen sind Akws kaum flexibel in ihrer Energieproduktion. Nunja, jetzt bräuchte es in Bayern eben nur noch den verstärkten Ausbau von PV und vor allem Wind, den die CSU mit ihrer 10H-Regel bisher erfolgreich verhindert hatte. Gut, dass die jetzt von der Bundesregierung dazu gezwungen werden! Auch ein Ausbau der Stromnetze von Nord nach Süd wäre hilfreich gewesen, was die CSU bisher erfolgreich verzögert hatte...eine einzige Erfolgsstory, die Energiepolitik der CSU!!
...aber lohnt es sich denn überhaupt, den populistischen Gedankenspielchen eines Söders viel Aufmerksamkeit zu schenken?...der dreht sich schneller in den Wind als jede Windkraftanlage, speziell wenn ne Wahl ansteht...lasst den Maggus einfach vor sich hin quatschen - und wenns vor der Landtagswahl knapp für ihn wird, fischt er vielleicht auch mal wieder in trüben rechten Gewässern mit seinem Asyltourismus...und angelt vielleicht einen Peter P. ??

20.04.2023

Bravo! So ist es! Top Kommentar!

20.04.2023

Ist der der gleiche Söder der 2011 noch vehement die Abschaltung aller bayerischen AKWs bis spätestens 2020 gefordert hat?

Übernimmt Bayern dann das Endlagerproblem für seine bayerischen Kraftwerke? Wäre doch nur logisch eigentlich. Oder lädt man wie üblich seinen Müll lieber bei anderen ab? Antworten Herr Söder?

20.04.2023

>> Ist der der gleiche Söder der 2011 noch vehement die Abschaltung aller bayerischen AKWs bis spätestens 2020 gefordert hat? <<

Ja, da gab es auch noch die Idee der Grünen von der Überbrückungstechnologie mit russischem Erdgas...

28.10.2021
https://www.pv-magazine.de/2021/10/28/scholz-und-baerbock-halten-an-gas-als-brueckentechnologie-fest/

>> Scholz und Baerbock halten an Gas als Brückentechnologie fest

Der SPD-Kanzlerkandidat versprach beim Kongress der Chemiegewerkschaft IG BCE eine Beschleunigung der Energiewende, hält aber den Bau neuer Gaskraftwerke für die Stromerzeugung weiterhin für notwendig. Dieser Position schloss sich die Grünen-Politikerin an. Allerdings müsse alles, was jetzt gebaut werde, Wasserstoff-ready sein. <<


>> Übernimmt Bayern dann das Endlagerproblem für seine bayerischen Kraftwerke? <<

Am Ende wäre das natürlich eine Folge davon; vorerst ist die Frage aber eher, übernimmt die Ampel alle Folgen ihrer Politik der Einwanderung für ALLE?

20.04.2023

Da sieht man mal wieder, dass die mehrheit der Bürger vernünftig sind. Die mediale, grüne Blase ist ein Zerrbild der Wirklichkeit. Die zerstörung der Wirtschaft und damit den Wohlstand eines ganzen Landes ist im vollen gange.

"Für Unternehmen aus der Industrie wird Deutschland als Standort immer unattraktiver. Es droht gar der strukturelle Verlust an Wettbewerbsfähigkeit. Ein großes Problem sind die hohen Energiekosten."

https://finanzmarktwelt.de/unternehmen-industriestandort-deutschland-schafft-sich-ab-260203/