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  4. Umfrage: Mehrheit weiter unzufrieden mit Deutschlands Politik im Ukraine-Krieg

Umfrage
12.04.2022

Mehrheit weiter unzufrieden mit Deutschlands Politik im Ukraine-Krieg

Die deutsche Außenpolitik wird von vielen als zu zögerlich kritisiert.
Foto: Kay Nietfeld, dpa

Exklusiv Nur 30 Prozent bewerten das deutsche Krisenmanagement als positiv. Auch im Lager der Regierungsparteien sind die Zustimmungswerte teils gering.

Das Krisenmanagement der Bundesregierung im Krieg zwischen Russland und der Ukraine kommt bei vielen Deutschen weiterhin nicht gut weg. In einer repräsentativen Civey-Umfrage für unsere Redaktion beurteilen 51 Prozent der Befragten die Politik von Olaf Scholz, Annalena Baerbock, Christine Lambrecht und Co. negativ. 30 Prozent der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger stellen der Ampel wiederum ein gutes Zeugnis aus. 19 Prozent sind unentschieden.

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Damit hat sich das Bild, das die Regierung in dem Konflikt in den Augen vieler Deutscher abgibt, seit Beginn der russischen Invasion am 24. Februar nur unwesentlich verbessert. In einer gleichlautenden Umfrage Ende Februar hatten 55 Prozent der Befragten Scholz und seinem Kabinett ein negatives Krisenmanagement attestiert. 26 Prozent waren mit der Politik Deutschlands zufrieden. Deutschland wird seit Kriegsbeginn und gerade seit dem Massaker von Butscha von vielen für seine oftmals zögerliche Haltung kritisiert – vor allem mit Blick auf einen möglichen Stopp von Gasimporten aus Russland. Im Gegensatz etwa zum britischen Premierminister Boris Johnson oder zu EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist Bundeskanzler Scholz auch noch nicht nach Kiew gereist, um sich dort mit dem russischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu treffen.

Das beste Zeugnis stellen dem deutschen Krisenmanagement wie vor rund sechs Wochen noch SPD- und Grünen-Wählerinnen und -Wähler aus – der Parteien also, die den Bundeskanzler und die Außenministerin stellen. Von ihnen beurteilt jeweils rund die Hälfte die deutsche Politik im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine positiv, etwas mehr als jede und jeder Vierte sieht sie negativ. Im Lager der FDP – ebenfalls Regierungspartei – überwiegt mit 53 Prozent der Anteil derer, die unzufrieden mit dem Handeln der Bundesregierung sind. Unter Unionsanhängerinnen und -anhängern kritisieren sogar 67 Prozent den Umgang Deutschlands mit dem Krieg. Wenngleich die Mehrheit der CDU/CSU- sowie FDP-Sympathisantinnen und -Sympathisanten das deutsche Krisenmanagement weiterhin negativ sieht, ist ihr Anteil im Vergleich zum Februar jedoch zurückgegangen.

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Das Meinungsforschungsinstitut Civey zählt für seine repräsentativen Umfragen nur die Stimmen registrierter und verifizierter Internetnutzerinnen und -nutzer, die Daten wie Alter, Wohnort und Geschlecht angegeben haben. Die Stimmen werden nach einem wissenschaftlichen Verfahren gemäß der Zusammensetzung von Deutschlands Bevölkerung gewichtet. Für die Frage "Wie beurteilen Sie das Krisenmanagement der deutschen Bundesregierung im militärischen Russland-Ukraine-Konflikt?" wurden im Zeitraum vom 05.04. bis 11.04.2022 die Antworten von 5011 bevölkerungsrepräsentativ ausgewählten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern berücksichtigt. Der statistische Fehler liegt bei 2,5 Prozent.

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.04.2022

Im Gegensatz etwa zum britischen Premierminister Boris Johnson oder zu EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist Bundeskanzler Scholz auch noch nicht nach Kiew gereist, um sich dort mit dem russischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu treffen.

12.04.2022

Deutschlands Auslands-Politik und nicht nur in und um die Ukraine ist seit Jahren fremdbestimmt und falsch.

12.04.2022

Gasimporte - ich glaube die wenigsten die dafür sind, können die Reichweite richtig einschätzen. Es geht beileibe nicht nur um Heizung. Es geht um die Vernetzung im gesamten Wirtschaftskreislauf. Könnenb z.B. Vor- oder Halbprodukte nicht hergestellt werdenb, können auch die nachgelagterten Unternhmen nicht produzieren wo man auf den ersten Blick gar keinen "Gas-Zusammenhang" vermuten würde.