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  4. Umfrage zur Atomkraft in Deutschland: Mehrheit für Verlängerung

Umfrage
11.03.2022

Deutliche Mehrheit der Deutschen will länger an Atomkraft festhalten

Die Aufnahme zeigt die Reaktorkuppel und den Kühlturm des Kernkraftwerks Emsland.
Foto: Ingo Wagner, dpa (Symbolbild)

Exklusiv Um sich unabhängiger von Russland zu machen, sind viele Deutsche bereit, die Laufzeit der Atomkraftwerke zu verlängern. Im Lager der Grünen sieht das anders aus.

"Atomkraft, nein danke"? Für viele Deutsche gilt das aktuell nicht: Sieben von zehn Deutschen sprechen sich dafür aus, die AKW-Laufzeiten zu verlängern, um sich unabhängiger von Russland zu machen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für unsere Redaktion. Mehr als die Hälfte der Befragten ist sogar "auf jeden Fall" für einen späteren Atomausstieg Deutschlands. Knapp ein Viertel der Bürgerinnen und Bürger ist anderer Meinung, der Rest ist unentschlossen. In Bayern ist das Stimmungsbild ähnlich: 72 Prozent der Menschen im Freistaat plädieren dafür, noch länger an der Atomkraft festzuhalten. Rund ein Fünftel ist dagegen.

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Die Sanktionen des Westens auf Wladimir Putins Angriffskrieg auf die Ukraine haben erneut aufgezeigt, wie abhängig Deutschland von russischem Öl und Gas ist. Während die USA einen kompletten Importstopp von russischem Öl verhängten, strömt weiterhin Gas aus Russland in die Bundesrepublik. Die Ampelregierung will deshalb auf andere Energiequellen setzen, um sich unabhängiger von Russland zu machen. Ein Mittel könnte Atomkraft sein, Wirtschaftsminister Robert Habeck lehnt das jedoch bislang ab.

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Einzig Wählerinnen und Wähler der Grünen gegen längere Atomlaufzeiten

Für einen späteren Atomausstieg gibt es breiten Konsens über nahezu alle Parteien hinweg. Unter Wählerinnen und Wählern der Union sind es sogar 90 Prozent, die sich dafür aussprechen. Einzig im politischen Lager der Grünen findet dieser Vorschlag keine Mehrheit: 56 Prozent wollen am geplanten Atomausstieg festhalten, knapp ein Drittel zeigt sich jedoch offen, noch länger auf Atomkraft zu setzen.

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Das Meinungsforschungsinstitut Civey zählt für seine repräsentativen Umfragen nur die Stimmen registrierter und verifizierter Internetnutzerinnen und -nutzer, die Daten wie Alter, Wohnort und Geschlecht angegeben haben. Die Stimmen werden nach einem wissenschaftlichen Verfahren gemäß der Zusammensetzung von Deutschlands Bevölkerung gewichtet. Für die Frage "Sollte Ihrer Meinung nach der Ausstieg aus der Atomenergie in Deutschland verschoben werden, um künftig unabhängiger von Russland zu sein?" wurden im Zeitraum vom 03.03.2022 bis 09.03.2022 die Antworten von 5009 Teilnehmenden aus Deutschland berücksichtigt. Der statistische Fehler liegt bei 2,5 Prozent.

Alle Informationen zur Eskalation erfahren Sie jederzeit in unserem Live-Blog zum Ukraine-Konflikt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

12.03.2022

Hier darf Scholz auf die Grünen keine Rücksicht nehmen, er muss die Laufzeit der Kernkraftwerke verlängern und neue, kleine, effektive wie in Frankreich und England bauen lassen. Ebenso darf er keine Rücksicht mehr auf Lindner ( FDP ) nehmen, der entgegen der Mehrheit gegen einTempolimit auf Autobahnen ist, was sich nachweislich positiv auf Unfallzahlen und Verkehrstote auswirkt. Nach dem neuesten Politbarometer fällt die FDP von 11,5 % bei der Wahl auf jetzt 9 % zurück, ein Rückgang um mehr als 21 % und fällt
damit deutlich hinter die AfD zurück und ist nur noch 4.stärkste Partei. Die Grünen legen weiter zu auf 18 % , die SPD auf 27 % und
damit deutlich vor der Union mit 24 %. Die Wunschkoalition von Lindner und Kubicki aus CDU/CSU und FDP käme dereit auf nur
33 %. Nach diesen neuesten Umfrageergebnissen sieht es so aus, als ob die Union die Landtagswahlen im Saarland, Schleswig-
Holstein und NRW verlieren würde an Rot-Grün.

11.03.2022

Trau keiner Umfrage, wenn Unternehmen mit AKW's Milliarden verdienen, Milliarden für's Abschalten bekommen haben und nun vermutlich wieder Milliarden wollen für's Weiterbetreiben?

Castoren mit dem Atommüll werden hinter Mauern versteckt und teilweise erhöht, weil die deutschen Superzauderer ja keinen geeigneten Endlagerort finden?

Wir können sicher sein, dass Terroristen - und dazu gehört auch ein Atomwaffendruckknopf-Imperator, namens Putin - wo welche Castoren stehen und wieviel Tonnen dort lagern. Die Raketen werden die so sicher treffen wie die Kliniken in der Ukraine!

Schauen wir mal, wenn uns die erste Suppe um die Ohren fliegt, wie dann die Umfragen aussehen?

Solche Entscheidungen kann man doch nicht mit so läppischen Meinungsumfragen beeinflussen, gar treffen?
Wir sehen doch, daß die Entscheidungen der Fachleute schon korrumpiert sind.
Wo Milliarden fliessen, gibt es keine Wahrheiten mehr!
Wir sehen doch, wie sogar Rüstungs-Oligarchen von der Sanktionsliste auf wundersame Weise verschwinden!

Warten wir halt bis uns die S

11.03.2022

>> Wir können sicher sein, dass Terroristen - und dazu gehört auch ein Atomwaffendruckknopf-Imperator, namens Putin - wo welche Castoren stehen und wieviel Tonnen dort lagern. Die Raketen werden die so sicher treffen wie die Kliniken in der Ukraine. <<

Die Castoren stehen bereits heute in den Zwischenlagern herum!

Es gibt hier durch eine Laufzeitverlängerung von vielleicht 3 Jahren kein erhöhtes Risiko.

Am Ende ist es bei Einsatz von Atomwaffen auch schon egal, ob im Ziel ein paar Castoren standen. Es ist halt wie immer bei den Grünen - es wird mit absurden Argumenten verhindert und NICHTS geschaffen was im WINTERHALBJAHR die Stromversorgung sichert.

11.03.2022

In Deutschland ist doch das Risiko annährend 0. German Angst? Ein paar 100m unter die Erde mit dem Zeug. Man braucht keine Lagerstätten für 1 000 000 Jahre. Spätestens in 1000-2000 Jahren, vermutlich eh viel früher, lebt kein Mensch mehr auf der Erde.

11.03.2022

Den Atommüll bitte weiterhin in Castoren verpacken und dann dort lagern, wo es die meiste Zustimmung zum Betrieb eines Atomkraftwerks gibt. Mal sehen, ob der Tellerrand für manche dann doch mal überblickt wird...

11.03.2022

Diese Einstellung wundert mich nicht. Weitsicht über den eigenen Tellerrand hinaus gehört nicht unbedingt zu den Stzärken der meristen Deutschen. Ich kann mich noch gut an die Jubelarien vieler erinnern, als fie frühzeitige Absachgaltung unserer sicheren und klimafreundlichen AKWs befohlen wurde. Es war wohl die Angst vor einem Tsunami. :-)

11.03.2022

Eine vernünftige Entwicklung - wenn die Grünen eine gleichwertig stabile Alternative für das Winterhalbjahr!! geschaffen haben - kann man die verbliebenen 3 Reaktoren abschalten.

Anfang der Woche 10 nur Zappelstrom - 5 Stunden gute PV-Leistung - danach Untergang - bis gestern kaum Wind.

https://energy-charts.info/charts/power/chart.htm?l=de&c=DE&source=sw

Wenn man auf alle Quellen umschaltet sieht man auch die aktuell erforderliche Last - die liegt tagsüber so bei 65-70 Gigawatt - BEVOR wir alle der grünen Ideologie der Wärmepumpen und E-Autos gefolgt sind ;-)

P.S.
E-Auto ist als Zweitwagen wirklich toll, nur nicht mit grüner Energiepolitik! Die 70 Liter im Tank vom Diesel werden täglich mehr wert - gestern wurden 260.9 als höchster angezeigter Preis in der Ackermann-Str. angezeigt.