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  4. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 12. Januar

Krieg in der Ukraine
12.01.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 12. Januar

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Polens Präsident Andrzej Duda verkündete nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, dass sein Land der Ukraine Leopard-Kampfpanzer für eine Kompanie liefern wolle. Die Lieferung solle aber im Rahmen einer Koalition mit verbündeten Staaten stattfinden, so Duda weiter. Mit seinem Vorpreschen wolle der polnische Präsident andere Länder ebenfalls zum Handeln bewegen, erklärte ein Regierungssprecher.

Der deutsche Vize-Kanzler Robert Habeck (Grüne) unterstützt den Vorschlag des polnischen Präsidenten. "Und entsprechend sollte Deutschland sich nicht in den Weg stellen, wenn andere Länder Entscheidungen treffen, die Ukraine zu unterstützen, unabhängig davon, welche Entscheidung Deutschland trifft", sagt Habeck bei der Klausur des Vorstands der Grünen-Bundestagsfraktion in Berlin.

Der Tag: Nach Angaben aus Kiew und Moskau dauern die Kämpfe um die ukrainische Stadt Soledar im Gebiet Donezk weiter an. Wie die ukrainische Militärführung mitteilte, seien mehr als 100 russische Soldaten getötet und ihre Technik zerstört worden. Diese Angaben aus Kiew konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. Die Ukraine hatte zuvor russische Behauptungen zurückgewiesen, Soledar sei bereits eingenommen.

Die Auswirkungen des russischen Angriffskrieges habe, laut dem Marktforschungsunternehmens IDC, auch negative Auswirkungen auf die Digitalbranche in Russland. Die Umsätze der russischen IT- und Telekommunikationsunternehmen sanken nach Zahlen des IDC um ein Viertel. Vor dem Krieg gegen die Ukraine galt die russische IT- und Telekommunikationsindustrie noch als aufstrebender Wirtschaftsbereich.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat in Deutschland unter anderem dazu geführt, dass die klimaschädlichen Braunkohlekraftwerke ein Revival erlebten. Doch nicht nur Putin ist verantwortlich dafür, dass die Braunkohle jetzt wieder gebraucht wird, meint unsere Autor Christian Grimm. Es ist insbesondere der deutschen Energiepolitik der vergangenen zwei Jahrzehnte geschuldet, dass erneuerbare Energien nicht ausgebaut wurden und es in Lützerath nun zum Showdown kommt.

An der Großdemonstration gegen den Abriss des Weilers und für die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze werden am Samstag auch Klimaaktivistinnen und Aktivisten aus Augsburg teilnehmen. Wie Ingo Blechschmidt, Mitinitiator des Augsburger Klimacamps, gegenüber unserer Redaktion erklärte, rechne er mit 100 Personen, die sich von Augsburg aus auf den Weg machen würden. Dafür wollten die Klimaaktivisten zwei Busse mieten, die am Freitag von München über Augsburg nach Lützerath fahren. Und das, obwohl die Räumung des Weilers schon in vollem Gange ist.

Das Bild des Tages:

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu (links) hat Generalstabschef Waleri Gerassimow zum neuen Kommandeur der russischen Truppen in der Ukraine ernannt.
Foto: Gavriil Grigorov, dpa (Archivbild)

Bei der russischen Militärführung hat es erneut einen Personalwechsel gegeben. Wie das Verteidigungsministerium in Moskau mitteilte, hat der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu den Generalstabschef Waleri Gerassimow zum neuen Kommandeur der russischen Truppen in der Ukraine ernannt. Der bisherige Kommandeur Sergej Surowikin, der den Posten erst im vergangenen Oktober übernommen hatte, solle Gerassimows Stellvertreter werden.

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Augsburg wird bis 2041 um neun Prozent wachsen

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Der Kampf um Lützerath – ein Dorf, das im Grunde gar nicht mehr existiert

(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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