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DFB-Pokal
27.10.2021

0:5! FC Bayern geht im DFB-Pokal bei Gladbach unter

Bayern München schied nach einer deftigen Klatsche in Gladbach bereits in der zweiten Runde aus.
Foto: Marius Becker, dpa

Die Münchner verlieren im DFB-Pokal mit 0:5 in Mönchengladbach. Eine gute Nachricht aber gibt es für den Rekordmeister: Hernández muss nicht ins Gefängnis.

Historisches Pokal-Fiasko für den FC Bayern, magische Nacht für Gladbach: Inmitten einer heftigen Corona-Diskussion muss sich der abwesende Bayern-Coach Julian Nagelsmann zumindest einen Titel schon früh abschminken. Der Rekord-Pokalsieger wurde beim 0:5 (0:3) am Mittwochabend von einer entfesselten Borussia gedemütigt wie nie zuvor im DFB-Pokal und dabei sogar noch gnädig behandelt. Die höchste Pokalniederlage der Bayern überhaupt hätte sogar noch höher ausfallen können oder gar müssen.

Manu Koné (2. Minute), Ramy Bensebaini (15. und 21./Foulelfmeter) sowie der an allen fünf Toren beteiligte Breel Embolo (51. und 57.) sorgten für den ersten Pokalsieg Mönchengladbachs überhaupt gegen den alten Rivalen. Für die Borussia dürfte der denkwürdige Abend in die Vereins-Chronik eingehen. Nach einigen Rückschlägen zuletzt verzückte das Team von Trainer Adi Hütter den Anhang bei der Rückkehr der Fan-Massen vor 48.500 Zuschauern. „Oh, wie ist das schön“, schallte es lautstark durch den Borussia-Park.

Gladbach spielte sich phasenweise in einen Rausch

Die Bayern dagegen waren ohne Nagelsmann von Beginn an komplett unterlegen. Mit dem Bundesliga-Tabellenführer gingen auch Nationalspieler Joshua Kimmich, der seit Tagen wegen seiner Nicht-Impfung gegen das Coronavirus im Mittelpunkt einer nationaler Debatte steht, und Weltmeister Lucas Hernández unter. Der französische Abwehrspieler erfuhr erst am Mittwoch, nun doch keine Haftstrafe wegen häuslicher Gewalt antreten zu müssen. Der Abend muss dem 25-Jährigen dann wie ein Horror-Trip vorgekommen sein.

Das Stadion zum Beben bringen, hatte Gladbachs Sportdirektor Max Eberl angesichts der stimmungsvollen Kulisse von 48.500 Fans – so viele wie letztmals vor der Corona-Pandemie – als Ziel für den Klassiker ausgegeben. Dass der Borussia-Park gleich reihenweise in seinen Grundfesten erschüttert wurde, hatte sich Eberl aber kaum erträumen lassen. Denn die Gladbacher spielten sich regelrecht in einen Rausch, während die Bayern völlig neben der Spur standen. Mit dem 0:3 zur Pause waren die Gäste sogar noch gut bedient.

Keine Spielkontrolle, kein Biss, keine Ideen – dazu viele Wackler und haarsträubende Fehler, insbesondere des völlig indisponierten Neuzugangs Dayot Upamecano. Von der sonst so erdrückenden Dominanz war nichts zu sehen. Vielmehr war es eine Demütigung, die der Club nicht allzu oft in seiner ruhmreichen Clubgeschichte erlebt hat. Der positiv auf Corona getestete Coach Nagelsmann dürfte daheim in seiner Küche geradezu erschrocken ob des Auftretens gewesen sein.

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FC Bayern erlebt einen Abend zum Vergessen

Es war ein Abend zum Vergessen für das erfolgsverwöhnte Starensemble aus München, auch für Kimmich. Der Nationalspieler steht seit Tagen im Mittelpunkt einer heftigen Debatte in Deutschland, weil er eine Corona-Impfung bislang abgelehnt hat. „Joshua kennt die Haltung des FC Bayern. Wir können unseren Spielern nur empfehlen, sich impfen zu lassen“, hatte Vorstandschef Oliver Kahn noch einmal betont, gleichzeitig aber auch angemahnt: „Das ist ein Gesundheitsthema, das berührt jeden Spieler in seiner Privatsphäre.“ Sportlich trat Kimmich in Gladbach nicht in Erscheinung und reihte sich in eine schwache Bayern-Mannschaft ein.

Es dauerte gerade einmal 76 Sekunden, als die Borussia das erste Mal jubelte. Koné eroberte den Ball gegen Alphonso Davies und schoss im Zusammenspiel mit Breel Embolo selbst zur Führung ein. Es war ein Wirkungstreffer, von dem sich die Münchner den gesamten Abend nicht mehr erholten. Am Ende waren alle Bayern schnell in der Kabine verschwunden. (dpa)

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