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Olympische Spiele
30.07.2021

Kanu-Bundestrainer über Olympia-Ausbeute: „Das ist perfekt gelaufen“

Die deutschen Slalomkanuten waren bei Olympia überaus erfolgreich. Ein Gespräch mit Chef-Bundestrainer Klaus Pohlen.
Foto: Jan Woitas, dpa

Die Medaillen in vier Wettkämpfen holten die deutschen Slalom-Kanuten bei Olympia. Das kann nicht einmal deren Chef-Bundestrainer Klaus Pohlen so richtig fassen.

Herr Pohlen, Sie hatten zwei Medaillen als Ziel ausgegeben. Jetzt sind es bei vier Starts derer vier geworden. Wie fällt ihr Fazit aus?

Klaus Pohlen: Das ist perfekt gelaufen. Ich kann das alles noch gar nicht richtig greifen. Vor allem das letzte Rennen war so wichtig, auch für den Hannes. Dass der mir hier nicht als Einziger ohne Medaille raus geht. Das war meine größte Sorge. Ich habe es ihm so gegönnt – und nicht wieder Blech wie in Rio. Von daher Kompliment an die ganze Mannschaft, an das ganze Team drumherum. An das Trainerteam mit Thomas Apel und Felix Michel, super Job gemacht. Es hat alles perfekt zusammen gepasst. Wir haben hart gearbeitet, viel trainiert. Und dann geht auch mal mit ein bisschen Glück so eine Geschichte komplett auf.

Hatten Sie den Eindruck, dass Hannes Aigner besonders angespannt war?

Pohlen: Unten zu stehen und zu warten, dass die Konkurrenz daneben fährt, ist keine schöne Situation. Das nimmt einen schon mit. Zudem hat er heute ziemlich unter der Hitze und der hohen Luftfeuchtigkeit gelitten. Wir hatten ja ein Kältebecken dabei und viel Kältemanagement gemacht. Aber es war grenzwertig. Heute hat es ihm sehr zu schaffen gemacht.

Zuletzt lief es bei der Europameisterschaft und den Weltcups des Öfteren nicht ganz so optimal. Was haben Sie hier in Tokio anders gemacht?

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Pohlen: Wir haben immer klar gemacht, dass wir den Athleten vertrauen. Wir haben ihnen klargemacht, dass sie das Potenzial haben. Unser ganzer Trainingsaufbau war auf dieses Ziel hier ausgerichtet. Ob wir alles richtig gemacht haben, weiß ich nicht. Aber wir haben zumindest nicht viel falsch gemacht und sind dafür belohnt worden.

Nach den Spielen ist vor den Spielen. Was steht für Sie jetzt als Nächstes an?

Pohlen: Die Arbeit fängt jetzt erst an. Wir haben im Nachwuchsbereich richtig viel Nachholbedarf. Wir wollen ja 2024 auch wieder am Start stehen. Wir müssen jetzt die Jungen heranführen, denn wir hatten jetzt doch einige im Team, für die es die dritten Olympischen Spiele waren.

Die als Vorbilder dienen können ...

Pohlen: Genau. Wir wollen zeigen: Das könnt ihr auch. Schaut, was die Großen gemacht haben. Wir wollen sie für diese Idee der Olympischen Spiele begeistern. Für den Erfolg. Eine Medaille, einen Olympiasieg muss ich wollen. Da spielt das Finanzielle keine Rolle, kein Marketing oder sonst irgendwas. Da heißt es hart arbeiten. Ehrlich zu sich sein. Das ist ein Lebensziel, dafür opfere ich einen Lebensabschnitt. Man muss der Jugend sagen, worum es hier geht. Das ist die Liebe zum Sport. Nicht das Geld. Ruhm gibt es kaum zu ernten. In zwei Jahren weiß das keiner mehr. Aber man kann etwas für sein Leben mitnehmen.

Und Sie bleiben Chef-Bundestrainer?

Pohlen: Wir haben eine gute Truppe. Ich sehe keinen Grund, es nicht zu machen.

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