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Radfahren: Ein idealer Renntag

Radfahren

Ein idealer Renntag

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    Bei traumhaftem Frühlingswetter mit milden zehn Grad ging die 44. Auflage des Schwarzbräu-Preises in Zusmarshausen über die Bühne. Rennleiter Walter Klein freute sich, „dass wir ein reibungsloses und schönes Rennen ohne Verletzungen erleben durften“. Der RV Phönix Augsburg organisierte den Frühjahrsklassiker und sorgte für ein gelungenes Traditionsrennen, das die Rad-Amateure zum ersten Kräftevergleich nutzen. Aus ganz Deutschland hatten rund 500 Fahrer in den Startklassen Amateure, Senioren und Junioren gemeldet. Der 27 Kilometer lange Rundkurs führte wie gewohnt vorbei am Rothsee nach Horgau und Häder, weiter zur schweren Steigung in Dinkelscherben (Kaiserberg) und über Steinekirch zurück nach Zusmarshausen.

    Der Rundkurs musste, je nach Klasse, unterschiedlich oft absolviert werden. Im Hauptrennen fiel die Vorentscheidung in der letzten Runde, als sich eine dreiköpfige Spitzengruppe bildete. Nach 135 Kilometern gewann der Darmstädter Georg Loef aus dem fränkischen Kontinentalteam Heizomat. Grischa Janorschke (Herrmann Radteam Baiersdorf) und Jonas Tenbruck (Racing Students) landeten auf den Plätzen zwei und drei. Oliver Mattheis vom RSC Kempten fuhr auf Rang sieben. In der C-Klasse setzte sich im Massensprint Lukas Malgay (RC Schwalben München) durch. In der U19 Gruppe, die mit 50 Fahrern besetzt war, wurde Tim Wollenberg seiner Favoritenrolle als Lokalmatador gerecht. Der Starter der E-Racers Augsburg stand nach einem erfolgreichen Ausreißversuch ganz oben auf dem Treppchen. Bei den Senioren siegte Maik Beer nach 54 Kilometern. (AZ)

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