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Schweiz - Serbien
24.06.2018

Disziplinarverfahren gegen Xhaka und Shaqiri nach Jubel-Eklat

Mit dieser Geste provozierte Xherdan Shaqiri seine serbischen Gegner. Mit seiner Hand formt er einen Doppelkopf-Adler, das Flaggentier Albaniens.
Foto: Laurent Gillieron, dpa (Archiv)

Den Schweizer Nationalspielern Shaqiri und Xhaka drohen nach ihren umstrittenen Jubel-Posen Strafen. Auch gegen den serbischen Coach läuft eine Untersuchung.

Den Schweizer Nationalspielern Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri sowie Serbiens Coach Mladen Krstajic drohen Strafen nach dem brisanten Vorrunden-Duell bei der Fußball-WM. Der Weltverband FIFA eröffnete jeweils Disziplinarverfahren gegen die beiden Profis und startete eine Voruntersuchung gegen Krstajic.

Shaqiri und Xhaka provozierten mit albanischem Flaggentier

Die beiden Profis müssen sich wegen ihrer Torjubel beim 2:1 über Serbien am Freitag verantworten, teilte die FIFA am Samstag mit. Die ehemaligen Bundesligaspieler haben kosovarische Wurzeln und formten nach ihren Treffern mit den Händen den doppelköpfigen Adler, der die Flagge Albaniens ziert. Serbien erkennt das Kosovo nach wie vor nicht als eigenständiges Land an, was den vieldiskutierten Jubelgesten eine politische Dimension gibt.

Der serbische Trainer Mladen Krstajic bei einer Pressekonferenz in Russland. "Ich würde ihn nach Den Haag schicken", sagte er über die Geste Shaqiris.
Foto: Attila Kisbenedek, dpa (Archiv)

Zudem wurden Ermittlungen gegen Krstajic wegen dessen Aussagen nach dem Spiel über Schiedsrichter Felix Brych aufgenommen. "Ich würde ihn nach Den Haag schicken, damit man ihm den Prozess macht, so wie man uns den Prozess gemacht hat", sagte dieser nach Angaben des nationalen Fußballverbandes (FSS) am Samstag vor serbischen Journalisten.

Zahlreiche Serben für Verbrechen im Jugoslawienkrieg verurteilt

Das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag hatte in den vergangenen Jahren zahlreiche Serben wegen schwerster Verbrechen während der Kriege beim Auseinanderbrechen Jugoslawiens (1991-1999) verurteilt. Dem serbischen Verband droht zudem Ärger wegen Zuschauerunruhen und eines "politischen und beleidigenden Banners" seiner Fans.

Wegen eines solchen Plakats beim Spiel gegen Senegal muss der polnische Verband eine Geldstrafe in Höhe von 10 000 Schweizer Franken zahlen. Zudem wurden jeweils disziplinarische Verfahren gegen die Verbände Argentiniens und Kroatiens eröffnet. Bei ihrem Vorrundenspiel war es zu Ausschreitungen gekommen.  (dpa)

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