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Fußball
03.07.2020

Wer steigt auf? Das Saisonfinale der 3. Liga verspricht große Dramatik

Tomas Oral, Trainer des FC Ingolstadt, will in die 2. Liga aufsteigen.
Foto: Roland Geier

Drei bayerische Klubs kämpfen um zwei Aufstiegsplätze: Der TSV 1860 und Ingolstadt treffen direkt aufeinander. In Würzburg sorgt der Trainer für ein Kuriosum.

Die aus bayerischer Sicht spannendste Drittligasaison aller Zeiten steuert auf ein Herzschlagfinale zu: Vor dem letzten Spieltag konkurrieren mit den Würzburger Kickers, dem FC Ingolstadt und dem TSV 1860 München drei Klubs aus dem Freistaat um die zwei noch zu vergebenden Aufstiegsplätze. Auch die ehemaligen Bundesligisten Hansa Rostock und MSV Duisburg träumen noch von der 2. Liga. Die zweite Mannschaft des FC Bayern, die nicht aufsteigen darf, kann Meister werden. Mit Ingolstadt und den Löwen treffen am Samstag (14 Uhr, live auf MagentaSport und im BR) sogar zwei Aufstiegskandidaten direkt aufeinander.

Für die Sechziger, die als Tabellensiebter die schlechteste Ausgangsposition innehaben, müsste zwar einiges zusammenkommen, damit noch der Sprung auf den Relegationsplatz gelingt – aber der bisherige Saisonverlauf in dieser 3. Liga ist verrückt genug, um solch ein Szenario realistisch erscheinen zu lassen. Gewinnen die Löwen ihr Spiel im leeren Grünwalder und kommen Rostock und Duisburg in ihren Spielen maximal zu einem Unentschieden, steht der TSV 1860 in der Relegation zur 2. Liga. Gegner wäre dann pikanterweise der 1. FC Nürnberg – der Verein, mit dem Löwen-Trainer Michael Köllner den Aufstieg in die Bundesliga perfekt machte. Der 50-Jährige brachte die Löwen auf Kurs, führte sie von Platz 12 nach oben, blieb zwischenzeitlich 14 Spieltag ungeschlagen. Köllner betont: "Ich habe immer dran geglaubt, dass wir diese Chance haben. Jetzt wollen wir hoch."

Michael Köllner ist seit November 2019 Trainer des TSV 1860 München.
Foto: Swen Pförtner/dpa

Dieses Ziel hat auch der FC Ingolstadt, der nach acht ungeschlagenen Spielen am Mittwoch mit der 0:2-Niederlage gegen Magdeburg einen herben Dämpfer hinnehmen musste. Nun haben die Oberbayern den direkten Aufstieg nicht in den eigenen Händen, würden mit einem Sieg in München aber aus eigener Kraft in die Relegation einziehen. "Wir wollten zum Schluss noch ein gewichtiges Wort im Aufstiegskampf mitreden. Vor drei Wochen hätte jeder die aktuelle Situation unterschrieben", sagt Trainer Tomas Oral, der den Löwen einen großen Kampf verspricht: "Wir werden uns wehren, das kann ich garantieren."

Würzburgs Trainer Michael Schiele mit einer 148-Sekunden-Pressekonferenz

Die besten Karten im Aufstiegsrennen haben die Würzburger Kickers. Platz drei würde zum direkten Aufstieg berechtigen – dennoch ist die Stimmung angespannt, nicht zuletzt wegen des 1:5-Debakels gegen Viktoria Köln am Mittwoch. Sportdirektor Felix Magath zögert weiterhin damit, den Vertrag von Trainer Michael Schiele zu verlängern. Der 42-Jährige sorgte am Donnerstag für die kurioseste Pressekonferenz der Saison: Mit den Worten "Männer, passt mal auf", begann er seine Einlassungen. Nach exakt 148 Sekunden, in denen er seine Mannschaft und die Mitarbeiter des Vereins lobte, war die Pressekonferenz auch wieder vorbei, Fragen wurden keine beantwortet.

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