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  3. Fußball-Bundesliga: FC Bayern in der Einzelkritik - gescheitert an Hummels Gliedmaßen

Fußball-Bundesliga
30.03.2024

FC Bayern in der Einzelkritik: Gescheitert an Hummels Gliedmaßen

Thomas Müller und die Bayern verloren mit 0:2 gegen Borussia Dortmund.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Der FC Bayern verliert erstmals seit 2014 wieder ein Liga-Heimspiel gegen Borussia Dortmund. Die Münchner Mannschaft in der Einzelkritik.

Sven Ulreich Hatte zwei ruhige Wochen. Kennt das aber auch, wenn gerade keine Länderspielwochen anstehen. Kennt es auch, dass er Manuel Neuer ersetzt, wenn dieser mal abkömmlich ist. Sein Puls dürfte daher kaum in die Höhe gegangen sein, als klar war, dass der Stammtorwart verletzt ausfällt. Hatte beim ersten Gegentor die Hand am Ball. Alte Torhüter-Weisheit: Wenn die Hand dran ist, ist der Schuss meistens nicht unhaltbar. Hielt seine Mannschaft allerdings auch mit einer Parade gegen Felix Nmecha in der Partie (53.)

Joshua Kimmich Lief erneut rechts hinten auf. Kennt er nun schon seit ein paar Wochen. Hat dort auch bei der Nationalmannschaft recht überzeugend gespielt. Schloss daran gegen Dortmund an. War einer der Aktivposten und bereitete mit einer wundervollen Flanke den vermeintlichen Ausgleich durch Harry Kane vor – wenn dieser nicht zur Überraschung aller vorbei geköpft hätte. 

Matthijs de Ligt War auch bei Länderspielen und durfte aus erster Reihe bezeugen, dass die deutsche Auswahl wieder recht ordentlich Fußball spielen kann. Hatte am Samstag schon wieder eine privilegierte Zuschauerrolle. Hätte beim 0:1 durch Karim Adeyemi aber gerne darauf verzichtet, dem Torschützen nicht flott genug folgen zu können.

Einzelkritik: Alphonso Davies mit durchwachsener Partie

Eric Dier Einziger Innenverteidiger im Kader der Bayern, der kein Nationalspieler ist. Unter Thomas Tuchel trotzdem Stammspieler. Auch gegen Dortmund überaus solide. Hätte beinahe das 1:1 erzielt, wenn Mats Hummels in der 35. Minute nicht mit einer spektakulären Kung-Fu-Aktion geklärt hätte.

Alphonso Davies (ab 84. Eric-Maxim Choupo-Moting) Natürlich Nationalspieler. Aber nicht für die EM qualifiziert. Hat möglicherweise damit zu tun, dass er für Kanada spielt. Ist zudem nächste Saison möglicherweise für Real Madrid im Einsatz. Die Münchner würden seinen 2025 auslaufenden Vertrag schon gerne verlängern – das Salär aber nicht in dem Rahmen anpassen, wie es sich Davies wünscht. Tat gegen Dortmund wenig dafür, dass die Münchner ihre Meinung ändern.

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FC Bayern verliert 0:2 gegen Dortmund 

Leon Goretzka War nicht bei der Nationalmannschaft. Nicht mal bei der kanadischen. Was möglicherweise daran liegt, dass er einen deutschen Pass hat. Tuchel hat gesagt, Goretzka wäre es nicht anzumerken, dass er von Julian Nagelsmann nicht nominiert wurde. War es aber schon. Spielte nämlich so, als würde er sich gerne nachdrücklich in Erinnerung bringen. Energische Zweikämpfe, zudem im Spielaufbau immer präsent, dazu noch gelungene Seitenwechsel – eine Mannschaft muss sehr gut aufgestellt sein, wenn man auf Goretzka in dieser Form verzichten kann. Deutete in der zweiten Halbzeit allerdings auch an, dass man auf einen Goretzka verzichten kann, wenn sich Ungenauigkeiten in sein Spiel einschleichen.

Konrad Laimer (ab 73. Noussair Mazraoui) Kam mit reichlich Selbstbewusstsein von der Nationalmannschaft zurück. War Kapitän, als die Österreicher 6:1 gegen die Türkei gewannen. Beständiger Arbeiter auf dem Feld, Nagelsmann hätte ihm wohl eine Rolle als "Worker" zugedacht. Workte wirklich viel. Konnte der Partie darüber hinaus aber kaum spielerische Impulse geben.

Leroy Sané (ab 63. Kingsley Coman) Hatte ähnlich ruhige Wochen wie Ulreich. Fehlte der Nationalmannschaft wegen einer Rotsperre. Legte flott mit einigen sehenswerten Dribblings los. Ließ der munteren Anfangsphase aber nur wenig Zielführendes folgen.

Harry Kane diesmal glücklos im Abschluss

Thomas Müller (ab 63. Matys Tel)Teilzeitarbeiter bei Nagelsmann, durfte unter Tuchel von Beginn an ran. War mit seinem Ballverlust am Gegentor zum 0:1 beteiligt. Ansonsten weitgehend unauffällig.

Jamal Musiala (ab 63. Serge Gnabry) Rutschte beim Sieg gegen die Niederländer recht häufig aus. Hatte auch gegen die Dortmunder einen schweren Stand, stolperte mehrfach. Versuchte viel, allerdings gelang nur wenig davon. Wirkte schon in der ersten Hälfte resigniert.

Harry Kane Ist natürlich Nationalspieler. Hat aber leider keinen deutschen Pass. Spielte allerdings wegen einer Sprunggelenkverletzung nicht für die Engländer. Hatte nach einer Flanke von Kimmich die große Chance zum 1:1. Setzte den Ball aber zur Überraschung aller neben das Tor. Köpfte den Ball in der 67. Minute abermals aus vielversprechender Position am Tor vorbei. Traf kurz vor Schluss dann doch noch. Stand dabei allerdings im Abseits. Hatte definitiv schon bessere Tage.

Kingsley Coman bringt dem FC Bayern frischen Wind

Kingsley Coman (ab 63.) Hätte beinahe das 1:1 durch Kane vorbereitet (68.). Teilt somit das Schicksal mit Kimmich. Teilt ebenso das Schicksal mit Dier, weil auch bei ihm Hummels irgendwie seine Gliedmaßen dazwischen brachte. War bei seinem Comeback nach zwei Monaten sofort ein Aktivposten.

Serge Gnabry (ab 63.) Führte sich mit einem schicken Dribbling ein. Ließ einen schönen Ball auf Kingsley Coman folgen. Mehr kam dann aber auch nicht mehr.

Mathys Tel (ab 63.) Sollte für Torgefahr sorgen - gelang ihm nicht.

Noussair Mazraoui (ab 73.) Ging auf die rechte Seite, dafür durfte Kimmich ins zentrale Mittelfeld rücken. 

Eric-Maxim Choupo-Moting (ab 84.) Sollte eigentlich für den Ausgleich sorgen. Kam dann aber unmittelbar nach dem Treffer zum 0:2. 

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01.04.2024

Mal vorweggeschickt freut es mich, wenn Bayer Leverkusen Meister und Pokalsieger wird. Wenn es gut läuft vllt. sogar noch den Europapokal holt. Sie haben es verdient, hatten immer schon eine gute Mannschaft, die ihre PS aber nie über eine ganze Saison hinweg auf den Rasen bekommen hat. Alonso ist ein faszinierender Trainer und Mensch und ich bin sehr zufrieden, dass er seine Mannschaft und den Verein nicht im Stich lässt und Wirtz so noch mindestens eine Saison bleiben wird. Ich vermute, dass er sich die Angebote der interessierten Vereine genau so lange angehört hat, bis er sicher sein konnte, nächste Saison CL spielen zu können. Ich halte das einfach für den nächsten Punkt auf seiner Karriere-Agenda.

Davon abgesehen kann man aber spätestens seit dieser Saison nicht mehr behaupten, dass die Bayern von den Schiedsrichtern systematisch begünstigt würden. Eher ist das Gegenteil der Fall. Offenbar sehnt sich (zumindest unterbewusst) alles nach einem neuen deutschen Meister, was ja im Grunde verständlich ist - eine Schiedsrichterentscheidung aber nicht beeinflussen sollte.

Das Foul von Ryerson, das Schiri Osmers ja gar nicht gesehen haben will, hätte diesem vom VAR zwingend zur Beurteilung am Bildschirm vorgelegt werden müssen. Nach den DFB-Regeln war das eine rote Karte. Und eine Entschuldigung an die Adresse Musialas hilft nun mal hinterher auch nicht weiter. In Augsburg wurde Arne Engels für eine vergleichbare Situation, die der Schiedsrichter gesehen und mit gelb bewertet hatte, nachträglich noch mit rot vom Platz geschickt.

Seit der unsäglichen Einlassung von Aytekin, dass er Jude Bellingham nicht vom Platz geschickt hätte, weil sonst das Spiel entschieden gewesen wäre, kann ich solche "Fingerspitzenentscheidungen" nicht mehr gut ab.

Die Situation mit der Rettungsgrätsche von Hummels habe ich live gar nicht gesehen, da Sky doch ausgerechnet in diesem Moment eine andere Szene wiederholte. Wunderte mich als es plötzlich hieß, dass da ein Handspiel gewesen sein könnte. Dieser Vorgang wurde dann ewig nicht gezeigt. Ein Aufreger für Fuß und Co-Kommentator war es nicht - warum auch, wenn endlich mal Dortmund in München gewinnen könnte.

Erst gestern im DoPa wurde das dann eingehend geprüft. Der Witz war auch da der VAR, der behauptete, es hätte kein Handspiel gegeben. Hummels bestätigte, dass der Ball seine Hand berührt habe - aber der VAR hat nix gesehen. Ich finde - dann sollte man ihn wirklich wieder abschaffen. Wenn die im Keller das mit x Einstellungen nicht sehen können... sollten sie den Laden dicht machen.

Eine andere Frage war natürlich, ob das Handspiel strafbar war. Wenn der Ball vom angeschossenen eigenen Körperteil an die Hand springt nicht, heißt es... Nur wenn die Hand deutlich über Kopfhöhe ist und ein Tor doch ziemlich deutlich verhindert? Was hat es nicht schon für Elfmeter gegeben in ganz anderen Situationen am Rand des 16ers ohne jegliche Torgefahr. Es wird halt immer absurder mit den Entscheidungen. Dazu kommt natürlich noch, dass die Aktion im Grunde "gefährliches Spiel" war. Robin Dutt hat das auch so verargumentiert und angefügt, es hätte dann einen indirekten Freistoß geben müssen. Da bleiben auch Fragezeichen. Ein Spieler verhindert mit einer Aktion, die gefährlich für den Gegner sein kann und dessen Nachsetzen verhindert, ein Tor und in Folge gibt es einen indirekten Freistoß? Da müsste das Regelwerk vllt. auch überdacht werden.

Ansonsten aber waren die Bayern natürlich selbst schuld an ihrer Niederlage. Pomadiger Auftritt vor allem in der letzten Phase des Spiels und Kane hätte den Kopfball eigentlich auch versenken müssen.

Aber das ist eh schon egal. Jetzt kann man nur noch gespannt sein, ob Arsenal einmal oder zweimal gewinnt und Havertz (den ich persönlich statt Kane zu verpflichten versucht hätte) ihnen die Bude vollballert.

01.04.2024

"Offenbar sehnt sich (zumindest unterbewusst) alles nach einem neuen deutschen Meister...'

Es ist natürlich schlimm, dass der große FC Bayern von den Schiedsrichtern nun (fast) wie eine ganz normale Bundesligamannschaft behandelt wird und nicht im Zweifelsfall und manchmal auch in anderen Fällen für die Bayern entschieden wird.
Wie es ist, wenn man krass benachteiligt wird, davon können die kleinen Vereine ein Lied singen, aber sie reden im Allgemeinen gar nicht mehr groß darüber. So wie der FCA, dem mal wieder zwei Punkte fehlen, weil Uduokhai vor seinem Tor angeblich Foul spielte.

Die zitierte Aussage ist allerdings perfide und schlechter Stil, weil unterstellt wird, dass manche Schiedsrichter möglicherweise (unbewusst) eine weitere Meisterschaft verhindern wollen. Vor dem Spiel des FCB gegen den BVB hatten die Leverkusener bei noch 21 zu vergebenen Punkten immer noch 10 Punkte Vorsprung. Einer Hilfe durch die Schiedsrichter bedurfte es angesichts der Stabilität der Leverkusener offensichtlich nicht mehr, aber die Bayernfans basteln trotzdem schon an einer Legende.

01.04.2024

Schlechter Stil ist mein zweiter Vorname. Das ist doch allgemein bekannt. Das hätten Sie nicht extra zu erwähnen brauchen.

Da Sie aber regelmäßig und auch in letzter Zeit noch behaupten, der FC Bayern würde bevorzugt, war es mir ein österliches Bedürfnis, Ihnen eine Steilvorlage für einen Konter zu geben. Ob dieser zum Tor führte dürfen andere entscheiden. :-)

01.04.2024

Maja S., ich habe das oft moniert, weil es eben jahrzehntelang so war. Allerdings dürfte das schon länger her sein, da auch ich bemerkt habe, dass sich zuletzt ein bisschen was geändert hat. Allerdings nicht im Verhältnis der großen und kleinen Vereine. Heidenheim beispielsweise wurde in dieser Saison mehrfach gerade unverschämt verpfiffen.

Ihre Bemerkung zur angeblichen Sehnsucht der Schiris nach einem neuen deutschen Meister, war dennoch völlig überflüssig und beweist, wie schlecht Sie mit verdienten Niederlagen Ihrer Bayern umgehen können.

01.04.2024

Das beweist gar nichts, Herr L., da ich ja ausdrücklich darauf hinwies, dass die Niederlage selbst verschuldet war und ich mich über die Meisterschaft von Leverkusen freue.

Ja, die kleinen Vereine werden auch oft benachteiligt. Aber hier ging es um die Bayern.

01.04.2024

„ Ihre Bemerkung zur angeblichen Sehnsucht der Schiris nach einem neuen deutschen Meister, war dennoch völlig überflüssig und beweist, wie schlecht Sie mit verdienten Niederlagen Ihrer Bayern umgehen können.“

Da machen Sie sich mal keine Sorgen, wir Fans vom FC Bayern München in Hinsicht der Erfolge der letzen Jahre sehr gut damit umgehen wenn z.b. Leverkusen 04 die bessere Mannschaft ist oder man in München gegen den BVB 0:2 verliert. Allerdings gibt es anscheinend einige, die gefühlt schon wöchentlich Probleme mit den Entscheidungen der Schiedsrichter im Zusammenhang mit dem FC Augsburg haben.

01.04.2024

Der "Spielerverein" FC Bayern kommt mit diesem Konzept offensichtlich langsam aus der Erfolgsspur. Welcher anderswo erfolgreiche Trainer will es sich antun, dass die Münchner Kultspieler immer gleich zu Uli rennen, wenn es mal ungemütlich wird?
Die Namen, die in der Presse genannt werden wie Nagelsmann (wurde der nicht dort gerade rausgeschmissen?) oder Rangnick (will der unter seinem ehemaligen Mitarbeiter arbeiten??) halte ich für absurd.

31.03.2024

Der FC-Bayern sollte gegen den BVB wegen NULL Gelber und Roter Karten als "Fairste Mannschaft" ausgezeichnet werden und Tuchel mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, weil er sich trotz meisterlicher Bezahlung für diese leistungsschwache "Gurkentruppe" opfert und den Kopf hinhält.