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Kommentar: Die Augsburger Panther und ihr Überzahlspiel - das muss besser werden

Kommentar

Die Augsburger Panther und ihr Überzahlspiel - das muss besser werden

Florian Eisele
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    Viel Aufwand, kaum Ertrag: Die Panther-Offensive um Adam Payerl und Drew LeBlanc hat Nachholbedarf beim Überzahlspiel.
    Viel Aufwand, kaum Ertrag: Die Panther-Offensive um Adam Payerl und Drew LeBlanc hat Nachholbedarf beim Überzahlspiel. Foto: Siegfried Kerpf

    Nach der Niederlage in der Verlängerung gegen Köln haben die Augsburger Panther zwar den ersten Punkt der Saison geholt , so dass der Klub in der DEL-Tabelle derzeit auf Rang 13 steht. In einer Hinsicht bilden die Panther aber das aktuelle Schlusslicht der Liga: Kein anderes Team ist im Überzahlspiel ungefährlicher.

    Bisher gelang nur ein Treffer bei numerischer Überlegenheit – nur Krefeld war bisher genauso ungefährlich. In Unterzahl sieht es sogar noch schlimmer aus: Vier Gegentore und eine Quote von 63,64 Prozent bedeuten das alleinige Schlusslicht der DEL.

    Das Powerplay war schon in der vergangenen Saison der Schwachpunkt

    Schon klar: Es sind erst drei Spiele vergangen. Aber schon in der vergangenen Saison waren die Special Teams der große Schwachpunkt des AEV. Dennoch zeichnet sich ab, dass es auch in der neuen Spielzeit zu großen Teilen darum gehen muss, sich in dieser Hinsicht zu verbessern.

    Gute Ansätze – ein aggressives Forechecking, defensive Stabilität – waren zwar in allen drei Partien ebenfalls zu sehen. Wenn die Panther diese Spielweise mal über die komplette Distanz aufs Eis bringen, ist einiges möglich.

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