"Drei Spiele in sechs Tagen": Herrlich klagt über den Spielplan
Plus Der FC Augsburg hat nur kurze Ruhephasen in den englischen Wochen. Trotzdem soll das Team gegen Hoffenheim den Klassenerhalt perfekt machen.
Hände abputzen, weitermachen und am besten noch dreimal siegen – das ist die pragmatische Vorgabe von FCA-Trainer Heiko Herrlich für den Schlussspurt der Augsburger in der Fußball-Bundesliga. Von übermäßiger Euphorie über den Mainz-Sieg und den wohl entscheidenden Schritt hin zum Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga keine Spur. Stattdessen Konzentration auf die nächste Aufgabe, die am Mittwoch mit der Heimpartie gegen die TSG Hoffenheim (Beginn 20.30 Uhr/Sky) auf dem Programm steht.
"Ich bin noch voll im Modus des Gewinnenwollens. Es gibt noch neun Punkte zu holen, und wir haben den Anspruch, das Bestmögliche rauszuholen", macht der Coach deutlich, dass ein entspanntes Austrudeln für den aktuellen Tabellendreizehnten keine Option sein darf. Auch wenn dem FCA aus drei Spielen im schlimmsten Fall noch zwei Punkte fehlen. Bei Niederlagen der Konkurrenten Düsseldorf und Bremen braucht es nicht einmal diese mehr.
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