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  4. FC Augsburg: FCA trennt sich überraschend von Trainer Martin Schmidt

FC Augsburg
09.03.2020

FCA trennt sich überraschend von Trainer Martin Schmidt

Der FC Augsburg stellte Trainer Martin Schmidt frei.
Foto: Matthias Balk, dpa

Trotz einer guten Leistung gegen Bayern München muss der Schweizer Martin Schmidt gehen. Wie FCA-Sportgeschäftsführer Stefan Reuter diesen Schritt begründet.

Nach dem 0:2 beim FC Bayern München und der siebten Niederlage aus den vergangenen neun Spielen stellt Fußball-Bundesligist FC Augsburg überraschend seinen Cheftrainer Martin Schmidt frei. Auch sein Co-Trainer Stefan Sartori wird von seinen Aufgaben entbunden und muss sich nach einem neuen Arbeitsplatz umsehen.

Augsburgs Sportgeschäftsführer Stefan Reuter begründete in einer Pressemitteilung diesen Schritt: "Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, aber aufgrund der Bilanz von lediglich vier Punkten aus neun Begegnungen sind wir zu der Überzeugung gekommen, auf der Trainerposition eine Veränderung vorzunehmen. Es wird immer wieder schwierige Phasen geben, die es zu überstehen gilt. In der aktuellen Situation sehen wir unser Ziel Klassenerhalt jedoch als gefährdet an, sodass wir zu diesem Entschluss gekommen sind." Zwischenzeitlich hatte der FCA zehn Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz gegen den Abstieg, inzwischen sind es nur noch deren fünf.

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Schmidt hat die Mannschaft des FCA vor knapp einem Jahr übernommen

Martin Schmidt hatte vor knapp einem Jahr die Mannschaft von Trainer Manuel Baum übernommen und sie zum Klassenerhalt geführt. Als Reaktion auf seine Entlassung erklärte er ebenfalls schriftlich: "Ich akzeptiere die Entscheidung der Vereinsführung und bedanke mich für das Vertrauen und die Chance, die ich hier bekommen habe. Ich hoffe, dass ich ein paar Spuren hinterlassen konnte, auch wenn die Punkte auf dem Platz letztlich fehlten. Der Verein steht immer über jedem Einzelnen. Daher wünsche ich dem FCA und dem Team alles Gute und hoffe, dass mit einem neuen Impuls die Wende gelingt."

Gegen Hertha gewann der FCA zwar mit 4:0, doch gegen Dortmund (3:5) und Eintracht Frankfurt (0:5) gab es deutliche Niederlagen. Trainer Schmidt stand zusehends wegen seiner Torwart-Personalie in der Kritik.
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Das war Martin Schmidts Zeit beim FC Augsburg
Foto: Jan Woitas, dpa

FCA gibt am Dienstag bekannt, wer Schmidts Nachfolger wird

Der FCA wird am Dienstag in einer Pressekonferenz bekanntgeben, wer auf Schmidt folgt. Der Zeitpunkt der Entlassung kommt überraschend. Gegen den FC Bayern München hatten die Augsburger eine ordentliche Partie gezeigt und kamen einem Unentschieden nahe. Am Sonntag empfängt der FCA Ligakonkurrent VfL Wolfsburg. Und das mit neuem Trainer. (joga)

Zurück beim FC Augsburg: Markus Weinzierl.
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Martin Schmidt ist raus: Das waren die FCA-Trainer seit 2000
Foto: Tom Weller, dpa

Lesen Sie dazu auch: Nach vergebenen Chancen: FCA-Stürmer Niederlechner zeigt sich untröstlich

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.03.2020

Überraschend???

Was ist bei über 60 Gegentoren und keiner stabilen Ausrichtung im Mittelfeld und Abwehrverbund überraschend???

An einem patzenden Torwart 7-10 spiele festhalten, in dem er uns 8-14 Punkte gekostet hat ??? Schon komisch dass jetzt Luthe wieder die Nummer 1 ist und kurz darauf der Trainer entlassen wird ??? Dann ist wohl bei neuem Trainer dass Thema Koubek vom Tisch. Meiner Meinung nach war schon vor dem Bayern spiel klar, dass Schmidt geht, da kein Handschlag von Reuter nach dem Spiel.

Ich hoffe es wird nun besser und wieder zu alter Stärke mit einem stabilen Torwart gefunden. Es war allerhöchste Zeit ihn zu entlassen.

Wobei ich das Festhalten an Koubek und somit verlieren von vielen wichtigen Punkten nicht nur Schmidt zuzuschreiben ist.

In diesem Sinne kann doch hier nicht von überraschend die Rede sein.

09.03.2020

Ohne Punkte in Flensburg darf man weiter fahren, wenn keine Punkte im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga gesammelt werden können, fliegt man; so einfach ist das.

09.03.2020

Wie kann man auch nur gegen Bayern verlieren?!
Richtige Konsequenz der Führung!

10.03.2020

Es war doch die gesamte Entwicklung.

Bitte setzen Sie die rosarote Brille ab.

09.03.2020

Mochte ihn eigentlich als Typen nicht ungern, aber wenn man so einen Angsthasenfußball spielt und so halsstarrig bezüglich der Torwart(fehl)besetzung ist, dann muss man die Konsequenzen tragen.

09.03.2020

... und was ist mit dem Torwart-Trainer Zdenko Miletic, der es u.a. nicht geschafft hat, die als bundesligatauglich eingestuften Torleute Fabian Giefer, Gregor Kobel und Tomas Koubek auf den Stand der 1. Liga zu halten bzw. zu bringen? Zudem kann ich mir nicht vorstellen, daß der jetzt gefeuerte Schmid und auch Manager Stefan Reuter ihr halsstarriges Festhalten an Koubek und ihr allseits unverständliches Verhalten gegenüber Andreas Luthe, ohne entsprechenden Zuspruch des Torwart-Trainers gemacht haben.

09.03.2020

Ob Mile in der Causa Koubek wirklich etwas mitzubestimmen hatte? Unter seiner Ägide waren Simon Jentzsch, Alex Manninger und Marwin Hitz zumindest zuverlässige Torleute.

Möglicherweise hat sich der FCA bei Giefer, Kobel und Koubek schlicht und ergreifend einfach nur "verscoutet", spricht die Qualität dieser Goalies falsch eingeschätzt.

09.03.2020

Sappradi! Aber gegen Bayern darfst Du als FCA eben auch nicht verlieren! ;-)

09.03.2020

Überrascht kann da wohl wirklich niemand sein.

09.03.2020

Erstaunlich und (wage)mutig. Wird doch nicht am Sonntag Mr. Koubek wieder Nr.1 sein??

09.03.2020

Wenn "der Neue" den Torwart-Trainer Zdenko Miletic frägt, dann wohl schon....

09.03.2020

Es kam für mich nicht wirklich überraschen, aber hoffentlich noch zum richtigen Zeitpunkt. Herr Schmidt konnte, flankiert durch sein unerklärlich langes Festhalten an Minderleistern (Koubek, Lichtsteiner) wohl nicht mehr in die Köpfe des Teams durchdringen. Zudem waren auch...bis auf gestern, wenn seinem Kopf entsprungen, wo die Taktikvorgaben beim Spiel in der Arroganz-Arena nahezu perfekt waren.....seine taktischen Überlegungen (Freiburg, Dortmund nach der 3:1 Führung) nicht zielführend. Auch seine Außendarstellung verlor sich immer mehr in Allgemeinplätzen. Danken muss man ihm auf jeden Fall für die Rettung letzte Saison, wo er wirklich noch das Feuer etwas zum Lodern brachte, dieses Jahr war alles nur noch rudimentär und fragil.

Herrn Reuter und auch Herrn Hoffmann, die ebenfalls einen extrem schlechten Eindruck auf mich gemacht haben, möchte ich aber nicht aus der aktuellen Nummer rausnehmen. Denke auch der Manager sowie der Präsident, hätten nicht nur durch, zumindest von außen sieht es so aus, ihre oft gezeigte Sturheit, sondern aktives Eingreifen (unsägliches Theater um die Torwartposition und Festhalten an Koubek) Zeichen setzen können und müssen absolut mitverantwortlich für die erneute Misere, das Krisenmanagement sowie entsprechende Kommunikationsprobleme zeichnen.

Hoffe, es wird ein starker Trainer....falls Herr Reuter so etwas überhaupt will.....gefunden, der im Stile eines Markus Gisdol nochmal echt Gas gibt und wir damit vor dem drohenden Worst Case 2. Liga bewahrt werden.

Nobby Die Stimme der Rosenau

09.03.2020

Vermutlich holendie jetzt den Jürgen Kliensmann. Zuzutrauen wäre es dem FCA und seinen Verantwortlichen.

09.03.2020

Schöner wär's, man gibt mal sinnvoll Geld aus und holt Nico Kovac.

09.03.2020

Oder Baum zurück? Oder man gibt sinnvoll Geld aus, zb für N. Kovac??

09.03.2020

Oder Otto Rehagel, Otmar Hitzfeld, Jupp Heynckes, für alle Max Merkel lebt nicht mehr den könnt ihr nicht mehr nennen

09.03.2020

Richtige Entscheidung!
Wenn Herr Reuter einen Funken Charakter hätte, würde er Martin Schmidt begleiten.
Da wäre unser (Teilzeit)Präsident einfach mal gefordert.

09.03.2020

Wenn man als regelmäßiger Zuschauer - wohlgemerkt von aussen ohne interne Kenntnisse - überhaupt urteilen darf / kann, dann gibt es zwei Dinge zu kritisieren: als Hauptfehler das Festhalten an Koubek (der den FCA durch seine Fehler sicher schon wenigstens fünf, eher mehr Punkte gekostet hat) und den taktischen Fehler im Spiel gegen Dortmund nach der Führung weiter auf Offensive zu setzen.