
Heiko Herrlich lässt sich vor dem Spiel in Köln nicht in die Karten schauen

Plus Die Genesung des Stürmers dauert weiter an. Augsburgs Trainer Heiko Herrlich ist vor dem Spiel in Köln trotzdem optimistisch.

Es war wegen Corona ein anderes Silvester als normal. Für alle, somit auch für Heiko Herrlich. Der Trainer des FC Augsburg war am Donnerstagabend in seiner Wohnung in Augsburg geblieben. „Es war etwas anders als sonst an Silvester, aber das ist nicht schlimm. Ich habe um 12 Uhr mit meiner Familie telefoniert und dann geschlafen“, erzählte Herrlich an Neujahr. Um 13 Uhr stand da eine Pressekonferenz an vor dem Spiel des FC Augsburg am Samstag (15.30 Uhr) in Köln. Ein ungewohnter Termin, aber was ist derzeit schon normal?
FCA: Herrlich ist froh, überhaupt arbeiten zu dürfen
Die Bundesliga-Profis also mussten sich allesamt an Silvester zurückhalten, um fit für die Aufgabe am Samstag im Rhein-Energie-Stadion zu sein. Die Pause zuvor war mit nur vier Tagen auch sehr kurz. „Sicherlich hätte sich der ein oder andere gewünscht, ein paar Tage länger frei zu haben. Aber gerade jetzt sollten wir froh sein, dass wir unseren Job überhaupt ausüben können“, meinte Herrlich. Andernorts verlieren während der Corona-Pandemie viele Menschen ihre Arbeit, die Fußballer dürfen immerhin weiter spielen. Das sei ein Privileg, dem sich alle bewusst sein müssten.
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