Auf einmal springt bei FCA-Stürmer Gregoritsch der Schalter um
Plus Aus dem Auswechselspieler ist der Leistungsträger Michael Gregoritsch geworden. Beim 2:0-Sieg gegen Union Berlin zeigt er nicht nur Torjäger-Qualitäten.
Es hat sich gelohnt, dass Michael Gregoritsch in Vorleistung gegangen ist. Am Freitag hatte der Stürmer des FC Augsburg seinen Teamkollegen Arne Maier noch auf ein gemeinsames Frühstück eingeladen, am Tag darauf bedankte sich der im Bundesliga-Duell gegen Union Berlin mit mit einer so feinen Vorlage, dass Gregoritsch mit seinem starken linken Fuß zielsicher die 1:0-Führung erzielen konnte (16.). Weil André Hahn mit einem sehenswerten Weitschuss aus 25 Metern in der 60. Minute noch das 2:0 gegen Union Berlin gelang, durfte sich der FCA erstmals nach fünf sieglosen Spielen wieder über drei Punkte freuen.
Weder Niederlechner noch Finnbogason sind beim FCA große Torjäger geworden
Einen nicht unerheblichen Anteil am Aufwärtstrend ist Michael Gregoritsch zuzuschreiben. Der Treffer gegen Berlin markierte sein drittes Bundesliga-Tor im vierten Spiel seit Jahresbeginn. Immer mehr entwickelt sich der Österreicher hin zu jenem selbstbewussten Torjäger, den der FCA im Abstiegskampf so dringend braucht – und den er bisher weder in Florian Niederlechner (zu oft zu glücklos), Ricardo Pepi (zu neu) oder Alfred Finnbogason (zu oft verletzt) gefunden hat.
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