FCA-Angreifer Demirovic: "Müssen klar ansprechen, was wir falsch gemacht haben"
Plus Nach dem 2:3 in Bochum sitzt bei den Spielern des FCA der Frust tief. Der Fokus liegt auf dem Heimspiel gegen Borussia Dortmund. So ordnen Demirovic und Uduokhai die Situation ein.
Knapp 70 Minuten waren gespielt, als Ermedin Demirovic einen dieser Momente erlebte, die sich an diesem Nachmittag häuften. Der Angreifer des FC Augsburg hatte den Ball Richtung Bochumer Tor geschickt, doch nicht einmal annähernd strahlte er damit Gefahr aus. Demirovic senkte Kopf und Schultern, alternativ schüttelte der 25-Jährige während der Partie mehrmals den Kopf. Gewohnt engagiert hatte Demirovic sich bei der 2:3-Niederlage gegen den VfL Bochum präsentiert, hatte Gegner attackiert, Mitspieler motiviert. Doch seine Körpersprache verriet den Frust, der ihn befallen hatte.
Den späten Anschlusstreffer durch Kelvin Yeboah hatte Demirovic mit seinem Querpass initiiert, darüber hinaus glückte ihm nichts. "Ich bin ziemlich leer, bin enttäuscht, sauer", erklärte der Bosnier in den Katakomben des Ruhrstadions. Draußen tönten laute Musik und feiernde Fans, drinnen verstärkten die dumpfen Geräusche die Enttäuschung der Augsburger.
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