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FC Augsburg
26.09.2023

Wie geht es nach dem Sieg gegen Mainz weiter mit Enrico Maaßen?

Erleichterung nach dem ersten Saisonsieg: (von links) Physiotherapeut Samuel da Costa Pacheco, Co-Trainer Sebastian Block, Cheftrainer Enrico Maaßen, Sportdirektor Marinko Jurendic und Physiotherapeut Michael Schweika.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Plus Der erste Saisonsieg ist ein Befreiungsschlag für den FC Augsburg. Sportdirektor Jurendic muss nicht über Trainer Maaßen entscheiden. Doch die nächsten Spiele bleiben bedeutend.

Zu den ersten Gratulanten zählte Marinko Jurendic. Der Sportdirektor des FC Augsburg freute sich mit Trainer Enrico Maaßen, bejubelte mit ihm erst die Tore, später den knappen 2:1 (2:1)-Erfolg gegen den FSV Mainz 05. Im Nachgang wollte der Schweizer nicht näher darauf eingehen, doch bei einer Niederlage, womöglich sogar einem Unentschieden, wäre Maaßen schwerlich zu halten gewesen. Zu bedenklich war beim Fußball-Bundesligisten die Entwicklung nach 15 Ligaspielen ohne Sieg. Jurendic blieben Diskussionen um Maaßen erspart, weil das Ergebnis alles überstrahlte. Der erste Saisonsieg kam einem Befreiungsschlag gleich. "Nichts ersetzt Siege", betonte Maaßen im Nachgang und räumte sogleich ein, dass man "das Quäntchen Glück auf seiner Seite gehabt" hätte.

Mehrmals hätte die Partie zugunsten der Mainzer kippen können. Nach der frühen Führung durch Ludovic Ajorque verhinderte eine extrem knappe Videoassistenten-Entscheidung den zweiten Gegentreffer; die Treffer von Ermedin Demirovic beruhten auf schwacher Abwehrarbeit; und dass die halbstündige Unterzahl nach der berechtigten Roten Karte gegen Arne Engels nicht in einem weiteren Gegentreffer endete, beruhte auf Mainzer Harmlosigkeit in deren Offensive. Letztlich hatten sich die Augsburger mit Minimalanforderungen abfinden müssen: mit Kampf, Einstellung, Moral und Wille. Die Mannschaft stemmte sich gegen Widrigkeiten, arbeitete indirekt - ob bewusst oder nicht - für eine Weiterbeschäftigung des Trainers.

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24.09.2023

Das Hauptproblem ist, dass der Trainer weit davon entfernt ist, eine Stamm-Mannschaft und ein eigenes Spielsystem gefunden zu haben. Jedes Mal steht eine völlig andere Elf auf dem Platz, die ihre Strategie am Gegner ausrichten muss, statt selbst agieren.
Maaßen und sein Team müssen sich ehrlich machen, bisherige Festlegungen vergessen und nochmals neu anfangen - und zwar mit den aktuell besten und fähigsten Spielern, nicht mit denen, die man sich gewünscht und denen man Versprechungen gemacht hat..