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Masaya Okugawa verlässt FCA: Neustart in Japan bei Kyoto Sanga

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Neuanfang in der Heimat: Okugawa kehrt nach Japan zurück

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    Masaya Okugawa trifft im Testspiel gegen Schwaben Augsburg per Elfmeter. In der Bundesliga spielte er beim FCA keine Rolle.
    Masaya Okugawa trifft im Testspiel gegen Schwaben Augsburg per Elfmeter. In der Bundesliga spielte er beim FCA keine Rolle. Foto: Christian Kolbert

    Masaya Okugawa, der im Sommer 2023 ablösefrei aus Bielefeld zum FC Augsburg wechselte und in der Rückrunde der Saison 2023/24 an den Hamburger SV ausgeliehen war, kehrt in seine Heimat zurück. Den 28-jährigen Offensivspieler zieht es mit sofortiger Wirkung zum japanischen Erstligisten Kyoto Sanga. Über die Ablösemodalitäten haben die Vereine Stillschweigen vereinbart. Aufgrund mehrerer Verletzungen kam Okugawa beim FC Augsburg lediglich auf zwei Bundesliga-Einsätze. In der laufenden Saison absolvierte der 28-Jährige acht Spiele (ein Tor, zwei Assists) für die FCA-U23 in der Regionalliga Bayern.

    Masaya Okugawa versucht einen Neuanfang in seiner Heimat

    „Masaya wurde leider immer wieder von Verletzungen ausgebremst, die ihn daran hinderten, sein volles Potenzial beim FCA auszuschöpfen. Nun ist er mit dem Wunsch auf uns zugekommen, nach zehn Jahren in Europa, wieder nach Japan zurückzukehren und sportliche Stabilität zurückzufinden. Deshalb haben wir ihm den Wechsel ermöglicht und wünschen ihm für seine sportliche und private Zukunft alles Gute sowie eine verletzungsfreie Zeit in seiner Heimat“, teilte FCA-Sportdirektor Marinko Jurendic in einer Pressemitteilung mit. Der Spieler selbst hatte sich seine Zeit beim FCA anders vorgestellt, wie er erklärte. „Jetzt mache ich einen Neuanfang in Japan“, sagte Okugawa.

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