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Bundesliga
20.05.2023

FC Bayern droht Saison ohne Titel – 1:3 gegen RB Leipzig

Der FC Bayern von Thomas Tuchel unterliegt Leipzig. Hat der FCB damit die Meisterschaft verspielt?
Foto: Tom Weller, dpa

Im Spitzenspiel gegen RB Leipzig wollte der FC Bayern einen entscheidenden Schritt Richtung Meisterschaft tätigen. Stattdessen kassierten die Münchner ein 1:3 und hoffen auf den FC Augsburg.

Dass zwei Spieltage vor Saisonende die Meisterschaft in der Bundesliga noch nicht entschieden ist, das verträgt sich so gar nicht mit dem Selbstverständnis des FC Bayern. Doch in dieser Saison ist alles anders, sogar eine Spielzeit ohne Trophäe droht den titelverwöhnten Münchnern. Entsprechend aufgeladen war die Begegnung mit RB Leipzig. Die Bayern hatten sich neu gewandet für das Fußballfest in heimischer Arena, traten in ihren künftigen weißen Heimtrikots an. Ob es des Meisters neue Kleider sind, darf seit Samstagabend stark bezweifelt werden. 

Statt vorzulegen und den Vorsprung auf Borussia Dortmund auf vier Punkte auszubauen, kassierten die Münchner ein überraschendes 1:3 (1:0). Sollte Dortmund die restlichen Partien gegen den FC Augsburg (Sonntag, 17.30 Uhr/DAZN) und zu Hause gegen Mainz gewinnen, ist die Borussia in jedem Fall deutscher Meister. 

Zunächst beruhigte ein Treffer gegen Leipzig die Nerven des FC Bayern

Der Samstagnachmittag hatte noch ganz im Zeichen des Abstiegskampfes gestanden, Hertha BSC tritt den Gang in Liga zwei an, die TSG Hoffenheim rettete sich, dem FC Augsburg droht vor dem Spiel gegen Dortmund lediglich noch die Relegation. Am Abend stand der Meisterschaftskampf im Mittelpunkt. Die Leipziger, die mit einem Sieg die Champions-League-Qualifikation klarmachen konnten, machten in den ersten Minuten deutlich, dass sie nicht nur als Beiwerk dienen wollten. Münchens Cancelo holte sich im Zweikampf mit Simakan eine blutige Lippe ab. Als Orban Müller zu Fall brachte, blieb der Freistoßpfiff aus. 

Geduld war gefragt. Tuchel gestikulierte, dem Bayern-Trainer ging vieles nicht schnell genug im Spielaufbau und Seitenverlagern. Als der umtriebige Cancelo den Ball zu Musiala schaufelte und dieser zu Müller legte, stand nur noch Leipzigs Torhüter Blaswich der Führung im Weg. Kaum verwunderlich war Cancelo auch der Ausgangspunkt des ersten Treffers, auf der rechten Abwehrseite verteidigte Leipzig lückenhaft. Müller passte zu Gnabry, der zusehends zum Tor-Garanten aufsteigt. Über den Innenpfosten rauschte der Ball ins Netz zum 1:0 (25.).

Der Treffer beruhigte die Nerven, auf der Tribüne klatschten Kahn und Salihamidzic ab, sogar Tuchel nahm kurz Platz. Leipzig hatte eine halbe Stunde nicht am Spiel teilgenommen, kam dann aber plötzlich dem Ausgleich nahe. Szoboszlai, Nkunku (beide 34.) und Olmo (36.) zwangen Bayern-Torwart Sommer innerhalb von zwei Minuten mehrere Arbeitsnachweise ab. Auf der anderen Seite hätten die Bayern in Person von Coman der Partie die entscheidende Richtung geben müssen. Doch der Franzose köpfte aus kurzer Distanz daneben (39.). Zur Pause befanden sich die Münchner auf Kurs, Leipzig deutete jedoch an, wie empfindlich sie die Gastgeber treffen konnten. 

In der zweiten Halbzeit kassiert der FC Bayern drei Gegentore

Leipzigs Trainer Rose reagierte auf die Unwucht auf der rechten Abwehrseite, indem er Henrichs für Simakan aufs Spielfeld beorderte. Ob es allein an dieser Maßnahme lag? Jedenfalls wirkten die Leipziger gefestigter und mutiger, während die Bayern nach der spielerischen Linie der ersten Hälfte suchten. Tuchel forderte weniger Abstände der Seinen und Ballzirkulation. Die Quittung für Passivität erfolgte durch das 1:1 infolge eines Konters. Letztlich nutzte Laimer die Überzahl in Münchens Strafraum und jagte den Ball unters Bayern-Gebälk ins Netz (64.). Dem nicht genug, entglitt den Münchnern die Partie vollends. Pavard brachte Nkunku im Strafraum zu Fall, der Gefoulte verwandelte den Strafstoß zum 1:2 (76.). Für die Bayern kam es noch schlimmer. Mazraoui bekam den Ball an die Hand – und Szoboszlai traf erneut vom Punkt zum 1:3 (85.). Die Partie war entschieden. Zwar stürmten die Bayern, doch wild, ungestüm und ohne Ideen.

Leipzig spielt in der Champions League und die Bayern könnten tatsächlich eine Spielzeit ohne Titel erleben. 

München Sommer – Mazraoui (86. Mané), Pavard, de Ligt, Cancelo (86. Upamecano) – Goretzka (70. Gravenberch), Kimmich – Gnabry (70. Sané), Musiala, Coman (77. Tel) – Müller

Leipzig Blaswich – Simakan (46. Henrichs), Orban (87. Diallo), Gvardiol, Halstenberg – Laimer, Haidara (70. Kampl) – Szoboszlai, Olmo – Nkunku, Silva (70. Forsberg)

Tore 1:0 Gnabry (25.), 1:1 Laimer (64.), 1:2 Nkunku (76./FE), 1:3 Szoboszlai (85./HE) Schiedsrichter Aytekin (Oberasbach) Zuschauer 75.000 (ausverkauft)

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20.05.2023

Die "Spezialisten" Kahn und Salihamidzic haben's zu verantworten, weil sie ohne Sinn und Verstand den erfolgreichen Julian Nagelsmann raus-gemobbt haben. Und Herr Tuchel ist ja offenbar auch nicht der Trainer-Messias, für den ihn alle FCB-Verantwortlichen hielten.
Man kann nur lachen: Der jedes Jahr auf's Neue abstiegsbedrohte FCA - ein Team ohne jegliche Entwicklung seit dem EuropaLeague-Zufall 2015 - kann das Zünglein an der Waage der heurigen Meisterschaftsentscheidung sein - entweder FCB oder BVB...

20.05.2023

Dass die arroganten Münchner nun einen ganzen Tag auf die Hilfe der nicht existenten Augsburger Mannschaft hoffen müssen, dürfte für sie die maximale Demütigung darstellen. Mir ist morgen jedes Ergebnis recht. :)))

21.05.2023

Ich habe mir lange überlegt auf welche Meldung ich antworten soll:
@ WOLFGANG L
mein spezieller Freund äh Feind, hier gebe ich Ihnen ausnahmsweise Recht.
Die Münchner Mannschaft ist nicht arrogant, sondern nur teuer.
Die Augsburger Mannschaft kämpft um dem Klassenerhalt - dazwischen liegen Millionen an Euro

Möge der bessere gewinnen.

20.05.2023

Da wird ja der Ruf nach Nagelsmann wieder laut.
Aber der FCA ist sicherlich gegen Freibier für seine Fans bereit, am morgen Sonntag den BVB ohne Punkte wieder nach NRW zurück zu senden. Oliver ruf an...........