
"Ein bisschen mehr Risiko": Ricarda Funk fehlt nicht viel zum Weltcup-Sieg

Plus Für die deutsche Kanuslalom-Elite läuft es beim Weltcup in Prag nicht so gut wie in der vergangenen Woche in Augsburg. Nur Olympiasiegerin Ricarda Funk überzeugt mit Platz zwei im Kajak Einer.
Hatten die deutschen Salomkanutinnen und -kanuten beim Weltcup in Augsburg noch zwei Siege und zwei Bronzemedaillen bejubeln können, so fiel die Ausbeute bei der zweiten Weltcup-Station in Prag deutlich dürftiger aus. Nur die Doppel-Weltmeisterin im Kajak Einer und Olympiasiegerin von Tokio, Ricarda Funk, schaffte es aufs Treppchen. Die Bad Kreuznacherin mit Wohnsitz in Augsburg musste sich nur der Ausnahmeathletin Jessica Fox aus Australien geschlagen geben, die im C1 und K1 gewann. Bester deutscher Mann im Kajak war Hannes Aigner vom Augsburger KV, der auf Rang neun paddelte.
Ricarda Funk hatte zwar schon beim Weltcup in Augsburg eine gute Leistung gezeigt, allerdings, so sagte die 31-Jährige, „hatte ich es damals nicht bis ganz nach unten geschafft. Jetzt bin ich natürlich sehr happy, dass ich eine Medaille gewonnen habe.“ Dieses gute Gefühl versuche sie jetzt in Richtung Tacen in Slowenien in einer Woche mitzunehmen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.