Rauchentwöhnung - der Gesundheit zuliebe
Dem Glimmstängel ade sagen: Wer mit dem Rauchen aufhört, startet automatisch in ein gesünderes Leben
Der Griff zur Zigarette gilt nicht nur als schlechte Angewohnheit, er schadet darüber hinaus dem Körper in hohem Maße: Vom geschädigten Immunsystem bis hin zur chronischen Bronchitis (COPD) gibt es zahlreiche mögliche Folgeerkrankungen des Rauchens. Zusätzlich erhöht regelmäßiger Tabakkonsum das Risiko eines Herzinfarkts sowie das eines Schlaganfalls und für Lungenkrebs enorm. Trotz dieses Wissens greifen viele Menschen täglich zur Zigarette. Zu den gesundheitlichen Belastungen kommt der finanzielle Aspekt hinzu.
Aufhören beginnt im Kopf
Das Allerwichtigste für einen erfolgreichen Rauchstopp ist neben einem starken Willen der aufrichtige Wunsch dazu. Gerade für starke Raucher bietet es sich an, die Entwöhnung von einem Arzt begleiten zu lassen. Das private Umfeld sollte ebenfalls einbezogen werden und besonders in schwierigen Momenten motivierend zur Seite stehen. So sinkt bereits nach 24 Stunden das Herzinfarktrisiko, nach einem Jahr die Krebsgefahr um 50 Prozent und nach zehn Jahren gleicht die Lunge eines ehemaligen Rauchers beinahe der eines Nichtrauchers. Silvia Renz
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