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Stress fördert Schlaflosigkeit – Was hilft?

Foto: Malte Christians (dpa)

In unserer modernen Gesellschaft leiden viele Menschen unter erhöhtem Stress. Ob beruflich oder privat – wem Stress zu schaffen macht, der ist anfälliger für Krankheiten und kann nach Feierabend schlechter abschalten. Darunter leidet die Qualität des Schlaf und somit die Lebensqualität generell. Aktuellen Studien trifft diese Situation auf immer mehr Arbeitnehmer hierzulande zu. Doch was kann man dagegen tun?

Arbeit und Privatleben unter einen Hut zu bringen ist häufig nicht leicht, erst recht wenn die Anforderungen am Arbeitsplatz immer weiter steigen und die Freizeit zeitgleich abnimmt. Das kann selbst das größte Multitasking-Talent unter enormen Stress setzen. Der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zufolge klagt rund jeder zweite Arbeitnehmer über zu hohe Belastungen im Job. Und das bleibt häufig nicht ohne Folgen. Laut dem aktuellen DAK-Gesundheitsreport haben rund 80 Prozent der Erwerbstätigen mit Schlafstörungen zu kämpfen. Wer tagsüber stark gestresst ist, kommt abends eben nur schwer zur Ruhe und schläft entsprechend schlechter.

Stress und seine Nebenwirkungen

Hoher Stresslevel am Arbeitsplatz kann aber nicht nur einen schlechten Schlaf begünstigen, sondern auch eine ungesunde Ernährung. Wissenschaftler der University of Illinois und der Michigan State University konnten in einer Studie genau das nachweisen. In einer Versuchsreihe habe sich gezeigt, dass die negative Stimmung der Mitarbeiter – die aus Stress resultiert – darauf Einfluss hat, was sie zu Mittag und nicht zuletzt zu Abend essen. Das Ergebnis: überwiegend ungesundes Essen oder klassisches Fast Food. Stressgeplagte nutzten laut Wissenschaftlern das Essen häufig als eine Art Aktivität, um ihre negativen Gefühle auszugleichen. Nicht umsonst gelten Schokolade und Eiscreme als kalorien- und zuckerreiche Geheimwaffe gegen Kummer und Sorgen.

Was hilft gegen Stress?

Wer gestresst ist, muss sich allerdings nicht zwangsläufig ungesund ernähren. Denn Forscher der beiden Universitäten haben außerdem herausgefunden, dass eine ausreichende Nachtruhe dabei hilft, besser mit Stress umgehen zu können und dem Heißhunger vorzubeugen. Was am besten dabei hilft, abends abzuschalten und die innere Balance wiederherzustellen, variiert von Person zu Person. Manch einer schwört beispielsweise auf Bachblüten, die im Vergleich zu klassischen Arzneimitteln keinerlei Nebenwirkungen haben und in Stresssituationen beruhigen sollen – ausführliche Informationen liefern spezielle Portale wie bach-blueten-portal.de. Anderen wiederum hilft progressive Muskelrelaxation, autogenes Training oder andere Entspannungsübungen im Kampf gegen Stress. Diese sollten vorzugsweise am Abend, kurz vor dem Schlafengehen durchgeführt werden, um so einen erholsamen Schlaf zu garantieren. Überhaupt sind feste Gewohnheiten am Abend, beispielsweise Lesen oder ein kurzer Spaziergang, wichtig für einen gesunden Schlaf. So kann der Körper schneller zur Ruhe kommen und der Kopf bei einer Routineaufgabe besser "abschalten".

Was hilft bei Schlafstörungen?

Wer aufgrund von Stress und "Nicht-abschalten-können" an Schlafstörungen leidet, kann mit der richtigen Ernährung viel bewirken. Übermäßiger Konsum von Alkohol beispielsweise fördert einen unruhigen Schlaf. Ein Glas Rotwein am Abend mag zum schnelleren Einschlafen verhelfen, stört allerdings den Schlafrhythmus. Denn nach dem Konsum sinkt der Blutzuckerspiegel, wodurch vermehrt das Stresshormon Adrenalin ausgeschüttet wird. Die deutlich bessere Alternative: Ein Glas Kakao vor dem Schlafengehen trinken. Denn Kakao enthält – ebenso wie Thunfisch, Lachs und Geflügel – eine große Menge an Tryptophan, das die Produktion des Schlafhormons Melatonin ankurbelt. Teeliebhaber sollten am Abend zu Kamillentee greifen, denn dieser beruhigend und entspannt. Als Abendsnack eignen sich hervorragend Bananen, Kirschen, Erd- und Wallnüsse, die ebenfalls reich an Tryptophan sind.

Schön bunt, aber auch reich an Zucker: Die meisten Kinder-Cerealien übersteigen die WHO-Richtwerte von 12,5 g auf 100 g.
Stiftung Warentest

Zuckeralarm in vielen Kinder-Cerealien

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