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Tag der Pflege: KJF Klinik Josefinum: Yes, we care!

Tag der Pflege

KJF Klinik Josefinum: Yes, we care!

Barbara Hemm (links), Annika Müller (Mitte) und Laura Degortes lieben den Pflegeberuf. Das Josefinum bietet ihnen ein familiäres, vielfältiges Arbeitsumfeld und hervorragende Karrierechancen.
Barbara Hemm (links), Annika Müller (Mitte) und Laura Degortes lieben den Pflegeberuf. Das Josefinum bietet ihnen ein familiäres, vielfältiges Arbeitsumfeld und hervorragende Karrierechancen. Foto: Anna-Lena Kuhn, KJF Klinik Josefinum

Eine moderne Ausbildung ist die Basis für einen guten Einstieg in den Pflegeberuf. Die KJF Klinik Josefinum bietet zudem vielfältige Perspektiven. So hat sich die Übernahmequote nach der Ausbildung in den letzten 24 Monaten verdoppelt. Dies freut Thorsten Wagner, stellvertretender Pflegedirektor im Josefinum: „Uns gelingt es zunehmend, mehr junge Menschen für den Job in der Pflege zu begeistern. Wir bieten eine neu konzipierte Ausbildung direkt an der Klinik mit hohem Praxisanteil und einer überdurchschnittlichen Vergütung sowie den Absolventinnen und Absolventen unbefristete Arbeitsverträge. Außerdem ermöglichen wir eine Tätigkeit auf ihrer Wunschstation mit einer zielgerichteten Einarbeitung.“

Drei Pflegekräfte, die ihren Karriereweg im Josefinum gestartet haben, beantworten unsere Fragen: Barbara Hemm (Stationsleitung Frauenklinik, seit 1988 im Josefinum), Laura Degortes (Stationsleitung Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, seit 2014 im Josefinum) und Annika Müller (Auszubildende, seit 2021 im Josefinum).

Warum habt ihr euch für eine Pflegeausbildung entschieden?

Barbara Hemm: Schon als kleines Kind wollte ich unbedingt Kinderkrankenschwester werden. Damals waren die Ausbildungsplätze rar und sehr gefragt. Ich bin glücklich, meinen Traumberuf auszuüben.

Laura Degortes: Ich wollte im medizinischen Bereich und mit Kindern arbeiten. Nach dem Abitur war die Ausbildung verlockender als ein Studium, da man praktische Erfahrung sammelt und Geld verdient.

Annika Müller: Ich wollte unbedingt mit Menschen arbeiten und finde die Vielfältigkeit der Aufgaben schon in der Ausbildung extrem spannend.

Was macht euren Beruf besonders?

Barbara Hemm: Vielfältige Aufgaben, Zusammenarbeit mit tollen Menschen. Zudem kann ich meine Kompetenzen in die tägliche Arbeit einbringen.

Laura Degortes: Hier im Haus ist alles sehr persönlich und der Umgang untereinander toll. Kinder mit chronischen Erkrankungen begleite ich, bis sie 18 sind, dies verbindet. Ich kann sagen, ich liebe „meine Kinder“ hier.

Annika Müller: Die Arbeitstage sind abwechslungsreich, da man medizinische und pflegerische Aufgaben hat und Menschen in schwierigen Lebensphasen hilft. Die Dankbarkeit der Patienten, wenn es ihnen besser geht, ist unbezahlbar.

Warum arbeitet ihr gerne im Josefinum?

Barbara Hemm: Seit über 25 Jahren ist das Josefinum meine berufliche Heimat. Ich bin hier einfach am richtigen Ort.

Laura Degortes: Die eigenen Talente werden hier gefördert und man hat dadurch tolle Karrierechancen.

Annika Müller: Die Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind hervorragend und das Arbeitsumfeld extrem vielfältig. Durch die vielen verschiedenen Fachrichtungen kann man in dem Bereich arbeiten, der einen interessiert und für den man eine Leidenschaft hat. (pm)

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