
Leben & Freizeit

Mit Kindern zur Beerdigung
Stirbt eine Bezugsperson aus der Familie, können und sollten Kinder ab drei Jahren an der Beerdigung teilnehmen. Für sie sei es eine gute Möglichkeit, die Trauer, die Wertschätzung gegenüber dem Toten, den Abschied und die Gefühle zu erleben, erläutert Hermann Scheuerer-Englisch von der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) in Fürth.

Nach dem Verlust: Die nächsten Schritte
Der Schock über den Tod des Verwandten sitzt noch tief, da müssen die Angehörigen schon über die nächsten Schritte nachdenken: Die Beerdigung will geplant werden.

"Nachtwanderer" begleiten junge Disco-Besucher
Bremen (dpa) - Es ist ein ungemütlicher Samstagabend in Bremen. Seit Stunden regnet es fast ununterbrochen. Dazu weht ein kühler Wind. Doch davon lassen sich die drei Frauen und zwei Männer nicht abschrecken.

Symbole unter Windows ändern
Hamburg (dpa/tmn) - Windows macht es Nutzern leicht, Symbole durch andere zu ersetzen. Unter Windows XP zum Beispiel müssen Nutzer per Rechtsklick in einem freien Bereich des Desktops das Kontextmenü "Eigenschaften" aufrufen.

Wohnungskatzen mit Jagdspielchen fordern
Düsseldorf (dpa/tmn) - Sind Wohnungskatzen nicht ausgelastet, schnappen und schlagen sie nach Dingen, die sich bewegen. Das können die nackten Füße oder auch die über die PC-Tastatur flitzenden Finger ihres Besitzers sein.

Inneneinrichtung: Das Foto als Gestaltungselement
Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Fotos sind nicht nur etwas fürs Album, den digitalen Bilderrahmen oder die Computer-Festplatte. Sie können auf verschiedene Weise auch Gestaltungselemente in der Wohnung sein, so der Photoindustrie-Verband in Frankfurt.

Unterhalt nicht durch andere Leistungen ersetzbar
Saarbrücken (dpa) - Ein nicht sorgeberechtigter Vater kann den von ihm zu zahlenden Unterhalt nicht eigenmächtig durch andere Leistungen ersetzen. Das berichtet die Fachzeitschrift "OLG-Report".

Väter möchten mehr Zeit mit Kindern
München (dpa/tmn) - Väter möchten sich mehr in die Betreuung ihrer Kinder einbringen. Tatsächlich tragen Mütter aber nach wie vor die Hauptlast. Dies teilt das Deutsche Jugendinstitut (DJI) in München mit.
