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Vertreibung: Am Gemeindeplatz warten die Neuankömmlinge

Vertreibung

Am Gemeindeplatz warten die Neuankömmlinge

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    Diese Bilder zeigen die Familie Matzka, die als Heimatvertriebene auf dem Liepert-Hof in Ehingen zehn Jahre lang lebte.
    Diese Bilder zeigen die Familie Matzka, die als Heimatvertriebene auf dem Liepert-Hof in Ehingen zehn Jahre lang lebte.

    Ehingen „Am 4. April 1946 kam der damalige Bürgermeister Rupert Speer zu meinem Vater und kündete die Ankunft der ersten sudetendeutschen Vertriebenen im Ort an.“ An diese Szene erinnert der Ehinger Zeitzeuge Alois Liepert zum 65. Jahrestag der Ankunft und Einquartierung der Menschen in Ehingen und hat noch heute die Worte des Gemeindechefs im Kopf: „Heimatvertriebene aus Südmähren sind heute über Augsburg und Meitingen in Ehingen angekommen und ich muss sie im Dorf unterbringen.“

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