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Kunst im Schloss: Keine Kuschelkunst in Wertingen

Kunst im Schloss

Keine Kuschelkunst in Wertingen

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    „Tarn, ...oder die Vertreibung“ heißt diese Arbeit von Eckhard Kremers aus Diez. Insgesamt 19 Künstler präsentieren sich in der diesjährigen Ausstellung.
    „Tarn, ...oder die Vertreibung“ heißt diese Arbeit von Eckhard Kremers aus Diez. Insgesamt 19 Künstler präsentieren sich in der diesjährigen Ausstellung. Foto: Schoen

    Wertingen Am Sonntag, 29. April,  wurde die 17. Jahresausstellung „Kunst im Schloss“ unter großem Publikum feierlich eröffnet. Professor Georg Bernhard (Augsburg) erhielt den mit 2500 Euro dotierten Kunstpreis der Stadt Wertingen, Georg Kleber (Rehling) den Kunstpreis der Gemeinde Buttenwiesen in Höhe von 1500 Euro überreicht. Die Bürgermeister aus Wertingen und Buttenwiesen, Willy Lehmeier und Norbert Beutmüller, demonstrierten gestern ihre Verbundenheit zur Kunst und zur gemeinsamen Region. Buttenwiesens Kulturreferentin Heidi Scherer meinte in ihrer Begrüßungsrede: „Die gemeinsame Verleihung der Kunstpreise sind ein Beleg dafür, dass zwei benachbarte und in freundschaftlicher Verbundenheit stehende Kommunen es verstehen, gemeinsame Interessen zu bündeln und Synergien zu nutzen...“ Die überregionale Schau sei ein Inbegriff für eine auf sehr hohem Niveau stattfindende Ausstellung, die in Künstlerkreisen geschätzt werde, so Scherer weiter.

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