
Warum die Apfelernte heuer schlecht ausfällt

Plus In den Mostereien im Landkreis ist wenig los. Ein Experte erklärt die Gründe, warum es in diesem Jahr weniger Äpfel, aber dafür mehr Birnen und Quitten gibt. Gartler und Gartlerinnen können etwas tun, damit der Ertrag besser ist

Im vergangenen Jahr war in den Mostereien im Landkreis kaum ein Termin zu kriegen. Heuer sieht es ganz anders aus. An den Saftpressen kommt kaum die übliche Hektik auf. Der Grund: Es gibt kaum Äpfel, die verarbeitet werden können.
Das bekommt auch Martin Patrik zu spüren. Er kümmert sich um das Saftpressen im Mosthäusle am Schmittenberg in Osterbuch. Dort können Mitglieder des Gartenbauvereins Osterbuch/Asbach nach vorheriger Anmeldung ihr Obst zu Saft verarbeiten lassen. „Die meisten Leute haben in diesem Jahr weniger oder gar keine Äpfel“, berichtet er. Besser sehe es mit Birnen und Quitten aus. Heuer gebe es sogar noch freie Termine. Gepresst werde meist freitags oder samstags. Patrik wird bei der Arbeit im Mosthäusle von seinem 16-jährigen Sohn unterstützt. Für beide steht dabei eines außer Frage: Der Saft direkt aus der Presse schmeckt einfach am besten.
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