Damit Wertingen im Advent leuchten kann
Plus Jahr für Jahr kümmert sich der Betriebshof um zwei große Weihnachtsbäume, die am Marktplatz und im Schlossgraben aufgestellt werden. Doch wo kommen diese eigentlich her, und was macht die Stadt sonst noch? Wir haben nachgefragt.
Es dauert eine Viertelstunde, und ist ein kleines Event auf dem Wertinger Marktplatz: Am Montagvormittag stellten Mitarbeiter des städtischen Betriebshofes dort den Weihnachtsbaum auf. Vor Publikum, denn Jung wie Alt blieben an den Straßenseiten stehen, um zu beobachten, wie die rund 13 Meter hohe Tanne per Kran in die Öffnung eingesetzt wurde. Der gut einen Meter tiefe Schacht auf dem Marktplatz, der den Rest des Jahres über verschlossen bleibt, existiert nur für diesen Zweck.
Nachdem der gewaltige Baum an den Kran gehängt wurde, richtete dieser ihn vorsichtig auf. Als er senkrecht in der Luft hing, schwang er kurz, was allerdings sofort korrigiert wurde. Dann warfen die Mitarbeiter des Betriebshofes die Motorsäge an, um den Stamm am unteren Ende leicht anzuspitzen, damit er gut in die Öffnung passte. Als er in diese eingesetzt war, wurde er noch mit einigen Kanthölzern stabilisiert, damit er auch bei Wind keinen Spielraum zum wackeln hat.
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