Nur der FCA darf trainieren
Alle Augsburger Sportanlagen sind dicht. Doch offiziell hat der Bundesligist gar keine
Das Leben in den Sportvereinen steht still, nur der FC Augsburg trainiert und kann sich über Regeln hinwegsetzen – dieser Eindruck herrscht aktuell bei einigen Verantwortlichen in Sportklubs, aber auch bei Lesern unserer Zeitung. Einer schrieb in diesem Zusammenhang von der „größten Unverschämtheit in der Corona-Zeit“. Genießt der FCA tatsächlich einen Sonderstatus?
Gesperrt sind wegen des Coronavirus’ alle Sportanlagen. Rein rechtlich finden die Einheiten der FCA-Profis aber nicht auf einer solchen statt, sondern auf einem „Betriebsplatz“. Diese Einstufung nahm die Stadt vor. Auf eine Anfrage unserer Redaktion, wie es dazu kommt und ob auch andere Vereine ihre Anlagen als „Betriebsplätze“ deklarieren können, reagierte das zuständige Ordnungsreferat bisher nicht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.