Rat genehmigt zusätzlichen Pufferspeicher in Villenbach
Plus In der Gemeinde werden etliche Häuser mit Nahwärme versorgt. Ein weiteres Thema bei der Sitzung ist der Zuschuss für die drei Feuerwehren.
Mit dem Thema Nahwärme beschäftigte sich der Gemeinderat Villenbach in seiner jüngsten Sitzung. Konkret ging es dabei um einen Bauantrag für einen Pufferspeicher. Dieser soll in Villenbach bei der Biogasanlage gebaut werden. Der Betreiber dieser Anlage versorgt laut Angabe von Bürgermeister Werner Filbrich die Hälfte von Villenbach und fast ganz Rischgau mit Nahwärme. Der Pufferspeicher wird eine Höhe von 17 Metern und ein Speichervolumen von 800 Kubikmetern haben. Er soll dazu dienen, dass in Spitzenzeiten die nötige Wärmeenergie zur Verfügung steht. Der Rat stimmt dem Bauvorhaben einstimmig zu. Ebenfalls grünes Licht gab es für den Antrag auf den Bau einer Holzhalle mit einer Fläche von rund 55 Quadratmetern in der Ritter-Kunz-Straße in Rischgau.
Zuschuss für die Feuerwehren in Villenbach, Rischgau und Wengen
Ein weiteres Thema an diesem Abend waren die Feuerwehren. Die Räte beschäftigten sich mit der Frage, wie hoch der gemeindliche Zuschuss für die Anschaffung neuer Ausrüstung ausfallen soll. In den vergangenen Jahren hatte sich das Gremium auf die Summe von 15.000 Euro für die drei Wehren in Villenbach, Riedsend und Wengen geeinigt. In diesem Jahr fiel die finanzielle Unterstützung mit insgesamt 18.000 Euro sogar noch höher aus. Die Feuerwehrleute wollen damit überwiegend Schutzkleidung, Helme, Schläuche und Atemschutzausrüstung anschaffen.
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